💝 Das Gerüst ist endlich weg und es sieht soo toll aus . -> Endspurt.
„Wintergartenhaus 118“
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„Wintergartenhaus 118“
Informationen dazu von HalleSpektrum – Treffpunkt und Nachrichtenportal für Halle – Saale
Die deutsche Architektur ist vielfältig. In Bayern stehen rustikale Bauernhäuser, im Norden machen Reetdachhäuser oder Klinkerfassaden das Stadtbild aus. Aufgrund der verschiedenen optischen Besonderheiten in der Architektur wünschen sich Bauwillige für ihr Traumhaus oftmals nicht nur Modernität, sondern auch ein Stück Regionalität.
„Heutzutage baut doch jeder nur noch eine Stadtvilla, einen Bungalow oder das klassische Einfamilienhaus!“ – Haben Sie an diesen Satz auch schon mal gedacht, als Ihr Sonntagsspaziergang Sie durch ein Neubaugebiet führte? Es stimmt, dass Stadtvillen und Bungalows im Hausbau zu den beliebtesten Haustypen zählen und scheinbar in ganz Deutschland immer gleich aussehen. Bei genauerer Betrachtung fallen jedoch regionale Unterschiede auf, deren Ursprung in der geschichtlichen Entwicklung der Architektur liegt.
Die deutsche Architektur wird schon jahrzehntelang durch regionale Vielfalt geprägt. Dies lässt sich auf die Geschichte unseres Landes zurückführen. Ob zu Zeiten des Heiligen Römischen Reiches, des Kaisers oder auch des Eisernen Vorhangs zwischen DDR und BRD – Deutschland scheint selten eins gewesen zu sein. Genau dieser Fakt bedingte eine Entwicklung unterschiedlichster Architekturstile in verschiedenen Regionen. Das lässt sich vor allem an historischen Gebäuden wie Kirchen gut beobachten, aber auch an Wohnhäusern.
Der Süden Deutschlands weist eine markante Optik von Wohngebäuden auf. Denkt man vor allem an Bayern, fallen einem automatisch die traditionellen, großen Bauernhäuser im rustikalen Landhausstil ein. Die Optik dieser Häuser wird durch viele, kleinere Fenster mit bemalten oder verzierten Fensterläden aus Holz geprägt. Ebenso typisch sind Blumenkästen vor den Fenstern. Auch wenn die alten Bauernhäuser zum Teil bereits der Geschichte angehören, ein Stück Landhausstil haben die modernen Neubauten dennoch behalten. Die meisten bayerischen Häuser sind solide gebaut, zum Teil mit Holz verkleidet und haben ein Satteldach mit großem Dachüberstand. Die Wohnhäuser sind entweder so groß, dass sie zwei Vollgeschosse aufweisen oder einen extrem hohen Kniestock im Dachgeschoss besitzen.
Im Nachbarbundesland Baden-Württemberg ist man dagegen weniger ländlich und rustikal. Hier sind die Wohnhäuser vor allem aus Fachwerk mit dunklen Balken und weißen Zwischenräumen. Eine Besonderheit fällt auf: Das Satteldach ist meist sehr spitz angesetzt und erstreckt sich über mehrere Etagen. So kann über dem Obergeschoss mit Schrägen noch ein Dachboden mit Wohn- oder Staufläche befinden.
Um Bauwilligen aus dem Süden Deutschlands ein Haus mit regionalen Akzenten anbieten zu können, übersetzte Town & Country Haus einzelne Merkmale der typisch-traditionellen Bauweise in die heutige, moderne Zeit. So gibt es verschiedene Massivhäuser in der Süd-Variante. Bei einem Bodensee 129 Süd oder einem Raumwunder 100 Süd fällt auf, dass der Kniestock erhöht ist und auch ein verlängerter Dachüberstand erinnert an die Bauernhäuser aus dem Süden.
Je weiter man in Richtung Norden durch Deutschland wandert, desto mehr verliert sich der Landhausstil der Wohnhäuser. Oben an der Küste ist dank der mit Reetdach gedeckten Häuser nichts mehr davon übrig. In Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen lässt sich der Einfluss der industriellen Jahre anhand der Backsteingebäude nicht leugnen. Um die Optik zu erhalten und doch solider und massiver zu bauen, hat man Klinker als Verblendfassade entwickelt. Das rheinwestfälische Industriegebiet oder Städte wie Hannover, Hamburg und Berlin sind wahre Klinker-Zentren geworden.
Bauwillige mit einer Vorliebe für Klinker werden bei Town & Country Haus fündig. Viele Haustypen sind in der beliebten Optik verfügbar. Je nach Geschmack gibt es Massivhäuser im ländlichen Stil, wie das Landhaus 142, oder auch moderner, wie das Flair 130. Besonders das Flair 130 lässt die Möglichkeit einer Teil- oder Vollverklinkerung offen. Die Kombination aus Massivbauweise und Klinker ist ideal. Witterungsresistenz, enorme Stabilität, Langlebigkeit, einfache Instandhaltung und das Energieeinsparpotenzial sind nur einige Vorteile.
Wer sich für eine Süd- oder Klinker-Variante eines modernen Massivhauses entscheidet, der kann sich über ein Eigenheim mit regionalem Charme freuen. So kombiniert man ein Stück Tradition und Heimat mit dem modernen Hausbau.
Das Flair 134 ist das Haus des Monats April! 🏡
Das F in Flair steht dabei für Flexibilität. Ein großer Wohnraum mit knapp 131m² kann durch zahlreiche Grundrissvarianten ideal an deine Wünsche angepasst werden. 😊
Und wieder eine Hausübergabe. Diesmal in Merseburg.
Trotz Corona-Krise konnte das Town&Country-Team Halle den „Winkelbungalow 108“ der Fam. H. pünktlich und mängelfrei an den zufriedenen Besitzer übergeben.
Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle wünschen alles Gute und immer viel Freude im und mit dem Haus.
Wer aufgrund der Corona-Krise von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder fehlenden Aufträgen betroffen ist, bangt nicht nur um seine Existenz, sondern auch um seine Baufinanzierung. Wie sollen die Raten beglichen werden, wenn kein Geld mehr eingenommen wird? Wir verraten Ihnen 3 Tipps, wie Sie Ihre Finanzierung anpassen können.
Die Corona-Krise hat das öffentliche und gesellschaftliche Leben weitestgehend stillgelegt. Zahlreiche Unternehmen mussten vorerst schließen oder Kurzarbeit anmelden, Freischaffende erhalten so gut wie keine Aufträge mehr. Wer in diesen unsicheren Zeiten einen Immobilienkredit abzahlen muss, steht vor finanziellen Herausforderungen. Kommunizieren Sie Ihre Situation an Ihre Bank, sie kann Ihnen folgende Lösungen anbieten:
Sie sind von Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit betroffen und können Ihre Rate nicht mehr stemmen? Dann ist es möglich, die Rückzahlung des Immobilienkredits für einen bestimmten Zeitraum auszusetzen. In dieser Zeit fallen lediglich die Zinsen an. Im Normalfall müsste diese Option bereits im Vertrag festgelegt werden, unter bestimmten Umständen wie etwa einem unverschuldeten, finanziellen Engpass ist die Tilgungsaussetzung auch ohne vertragliche Vereinbarung gestattet. Die Entscheidung für eine komplette Aussetzung der Tilgung hängt vom Einzelfall ab – und wird zuvor von der kreditgebenden Bank geprüft.
Bauherren, die einen Tilgungssatzwechsel in ihren Darlehensvertrag eingebaut haben, können ihre Rate entsprechend verändern und an ihre finanzielle Situation anpassen. Bei einer Senkung des Tilgungssatzes muss allerdings beachtet werden, dass sich die Zeit der Darlehensabzahlung verlängert. Darüber hinaus gilt der Wechsel meist längerfristig. Wer nach der Krise seine Rate wieder anheben möchte, muss dafür – sofern er nicht mehrere Wechsel in seinem Darlehensvertrag vereinbart hat – vermutlich etwas zahlen oder auf die Kulanz der finanzierenden Bank hoffen. Ein Tilgungssatzwechsel ist übrigens generell eine gute Idee: Falls das Haushaltseinkommen deutlich steigt, können Sie Ihren Tilgungssatz auch nach „oben“ hin anpassen.
Bei einer Stundung kann die Zahlung der gesamten Monatsrate (inkl. Zins und Tilgung) ausgesetzt werden. Vom 1. April bis zum 30. Juni ist es laut dem geschlossenen Hilfspaket der Bundesregierung möglich, die Monatszahlungen auszusetzen. Die gestundeten Raten werden an das reguläre Ende der Laufzeit angehängt. Das Aussetzen ist lediglich als Zahlungspause bei der Finanzierung zu verstehen. Wird der Shutdown wieder aufgehoben und die Einnahmen fließen wieder, werden die Raten wie gewohnt abgezahlt. Die Bank erhebt für die Zeit der Stundung keine Verzugszinsen und kann Ihnen den Vertrag auch nicht kündigen. Es bleibt abzuwarten, ob das „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Covid-19-Pandemie“ notfalls über den 30. Juni verlängert wird.
Übrigens: Der Gesetzesentwurf gilt auch für Mietverträge. Ab dem 01. April dürfen diese auch bei Zahlungsverzug nicht gekündigt werden – für insgesamt 6 Monate.