Spatenstich in Gröbers bei Halle

Heute durfte das Town&Country Team Halle gemeinsam mit unserer Bauherrenfamilie K./G. den symbolischen ersten Spatenstich für ein neues Town&Country-Haus begehen.

In Gröbers bei Halle dreht sich nun also auch der Bagger und der Bauherr durfte natürlich auch mal ans Steuer.

Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle freuen sich auf ein gemeinsames, schönes Bauerlebnis

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Haus des Monats Mai: Das Behringen 116

Doppelhäuser erfreuen sich aufgrund der teuren Grundstückspreise an immer größer werdender Beliebtheit. Das Behringen 116 zählt zu den Klassikern unter den Town & Country Massivhäusern und ist daher zu recht das Haus des Monats Mai. Es ist bekannt für seine optimale Kombination aus nachbarschaftlicher Nähe und eigener Unabhängigkeit.

Bauplätze werden knapp, Grundstücke immer teurer und auch die Baukosten steigen. Wer jetzt noch mit dem Hausbau zögert, der kann sich in ein paar Jahren mächtig ärgern. Daher sind sich die Bauexperten von Town & Country Haus sicher: Nicht mehr lange warten, sondern rein ins Eigenheim!

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Gerade in Zeiten der Corona-Krise wird einem der Wert des eigenen Hauses mit Garten wieder bewusst. Statt die Kinder in einer Wohnung im vierten Stock ohne Balkon beschäftigen zu müssen, können sie im Garten toben und sicher die Natur entdecken. Doch wer sich auf Grundstückssuche begibt, wird feststellen: Gute Grundstücke sind Mangelware und oft entweder zu klein oder zu teuer. Doppelhäuser können hier eine Lösung sein. Sie nutzen den Platz des Grundstücks optimal aus und bieten gleich zwei Familien ein eigenes Dach über dem Kopf. So auch unser Haus des Monats Mai: das Behringen 116.

Den Nachbarn nah und doch so fern

Das Behringen 116 ist ein Klassiker unter den Town & Country Massivhäusern und beliebt wegen seiner einzigartigen Kombination aus Unabhängigkeit und nachbarschaftlicher Nähe. Das Zusammenleben unter einem Dach lädt zu gemeinsamen Grillabenden ein, aber möchte man z.B. wegen des Corona-Virus Abstand halten, ist jede Doppelhaushälfte eine sich abgeschlossene Wohnung.

Der Charme eines klassischen Grundrisses

Der Wohnraum der beiden Doppelhaushälften des Behringen 116 ist mit knapp 114 Quadratmetern gleichgroß. Ebenso haben beide Hälften den gleichen, klassischen Grundriss, der einige Besonderheiten für die Bewohner bereithält. So befindet sich im Erdgeschoss gleich neben dem Eingang eine Garderobe, in der man Schuhe und Jacken ordentlich verstauen kann. Der große Wohn- und Essbereich bietet genügend Platz für Familientreffen und ein bodentiefes Doppelfenster führt hinaus auf die eigene Terrasse. Ruhe und Privatsphäre finden die Bewohner im Obergeschoss. Hier ist Platz für ein Elternschlafzimmer, ein großes Bad und zwei weitere Räume. Diese können je nach Wunsch und Lebenslage der Bewohner als Kinder-, Arbeits- oder Gästezimmer genutzt werden. Alle Räume im Behringen 116 bieten nicht nur genügend Platz für den Familienalltag, sondern auch ausreichend Stauraum.

Das Behringen 116 sicher bauen

Vor allem in Krisenzeiten wird einem richtig bewusst, wie wichtig Sicherheit ist – gerade auch beim Hausbau. Das weiß auch Town & Country Haus und bietet einen einzigartigen Hausbau-Schutzbrief an, der Bauherren optimal vor, während und nach dem Bau absichert. Der Schutzbrief ist im Kaufpreis aller Town & Country Massivhäuser enthalten – auch beim Behring 116! Wer jetzt das Abenteuer Hausbau mit Town & Country Haus wagt, der kommt sicher und entspannt ins Eigenheim.

Miete oder Eigenheim – Lohnt sich der Hausbau noch in Zeiten der Corona-Krise?

Zuletzt boomte die Baubranche, doch momentan spüren Hausbaufirmen erste Auswirkungen der Corona-Krise. Bauwillige zögern. Zu groß ist die Unsicherheit von Bauwilligen – zum einen wegen Corona, zum anderen wegen steigender Baupreise. Die Miete scheint gerade, auch durch die Verlängerung der Mietpreisbremse, am sichersten. Wir erklären Ihnen, warum das NICHT so ist und wo sich der Hausbau in Deutschland noch lohnt!

2019 boomte die Baubranche. Vor allem wegen der günstigen Zinsen bei Baufinanzierungen entschlossen sich viele Bauwillige zum Hausbau. Zum Jahresende konnten einige Hausanbieter sogar ein Rekord-Auftragsvolumen erzielen. Doch die Vorhersagen für dieses Jahr sehen nicht so rosig aus. Langsam spürt auch die Immobilienwirtschaft die ersten Auswirkungen des Corona-Virus. Bauwillige zögern und verschieben ihre Hausbau-Pläne lieber aufs nächste Jahr.

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Raus aus der Mietwohnung, rein in die nächste?

Es scheint, wer jetzt umziehen will, sucht sich lieber eine neue Mietwohnung als ein Eigenheim. Die Mietpreisbremse bestärkt dabei zusätzlich. Diese wurde nun zum 01. April 2020 verschärft und bis 2025 verlängert. So darf der Vermieter beim Einzug neuer Mieter in der Regel maximal 10 Prozent mehr als die ortsübliche Vergleichsmiete verlangen. Völlig überteuerte Mietwohnung, vor allem in Großstädten und den Ballungsgebieten, gehören so der Vergangenheit an. Zudem können Mieter erstmals zu viel gezahlte Miete zurückverlangen, auch nachträglich für bis zu zweieinhalb Jahre.

Was bringt die Mietpreisbremse?

Experten streiten sich allerdings über die Wirkung des Mietdeckels. Während einige der Meinung sind, das Konzept funktioniert, denken andere, Mieter erhalten lediglich eine Scheinsicherheit. Wenn jeder Vermieter die Miete bei Umzug um 10 Prozent erhöht, steigt irgendwann auch die ortsübliche Vergleichsmiete. Zudem werden sich höhere Mieten aufgrund notwendiger Modernisierung über längere Zeit nicht vermeiden lassen. Ein weiteres Manko: Die Mietpreisbremse gilt (noch) nicht bundesweit. In einigen Bundesländern sind sogar lediglich einzelne Städte oder Gemeinden definiert. Mit Blick auf die Zukunft scheint nur eins sicher: Wirklich unabhängig von der Miete wird man erst mit Eigentum.

Wo in Deutschland lohnt sich noch der Hausbau?

Aber auch ein Haus zu bauen ist nicht mehr so einfach, wie es noch vor 10 Jahren war. Aus dem Nachfragemarkt mit Potential ist mehr und mehr ein Angebotsmarkt mit Wohnraumknappheit geworden – und das weltweit! In einem Artikel gibt Focus Online 15 Städte an, in denen sich selbst Millionäre kein Haus mehr leisten können, darunter auch München als teuerste Stadt Deutschlands. Hier kostet der Quadratmeter im Stadtzentrum etwa 10.533 Euro.

Doch wer anhand solcher überteuerten Preise denkt, ein eigenes Haus liegt nicht im finanziellen Budget, der irrt! Es kommt nur darauf an, wo das neue Haus stehen soll. Einige Regionen Deutschlands bieten durchaus noch Potential zum Hausbau. Neben den ländlichen Regionen sind vor allem die Bereiche um Nürnberg oder Würzburg für zukünftige Häuslebauer attraktiv. Laut dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitutes (HWWI) liegt hier der Quadratmeterpreis bis zu 21 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt. Kostengünstiger ist der Hausbau sogar noch im Bereich zwischen Bremen und Hannover. Hier liegt der Quadratmeterpreis bis zu 42 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt. Wer es ländlich mag, kann auch in Thüringen oder Sachsen-Anhalt schöne, aber günstige Ecken zum Bauen finden. Die regionalen Baupartner von Town & Country Haus sind gerne bei der Grundstückssuche behilflich und selbst in Krisenzeiten für Bauherren und Bauwillige da.

Neubau vs. Bestandsimmobilie: Was zukünftige Bauherren bedenken sollten

Im Zuge der Corona-Krise muss die Immobilienwirtschaft mit Einbußen rechnen. Steigende Bauzinsen und leicht sinkende Kaufpreise rücken Bestandsimmobilien in den Fokus des Interesses. Doch auch der Neubau bietet einige Vorteile. Wir werfen einen Blick auf die Vor-und Nachteile von Bestandsimmobilien und Neubauten.

Unabhängig von wirtschaftlichen Umständen und weltweiten Krisen steht eines fest: Wohnraum wird immer benötigt. Die eigene Immobilie sorgt für Sicherheit und lässt uns auch in Zeiten wie diesen den Komfort der eigenen vier Wände genießen. Ein Eigenheim ist für die meisten Menschen die größte Anschaffung im Leben – und will wohl überlegt sein.

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Bestandsimmobilien – Vor- und Nachteile

Wer auf der Suche nach einem Eigenheim ist, stellt sich als Erstes die Frage: Kaufen oder Bauen? Beide Möglichkeiten haben ihre Vorteile. Für Menschen, die sofort umziehen möchten – ohne zeitaufwendige Planungs- und Bauphase – bietet sich eine Bestandsimmobilie an. Sie sollten jedoch im Hinterkopf behalten, dass man bei einem bestehenden Haus einige Kompromisse eingehen muss, denn ein gekauftes Haus entspricht nicht immer zu 100 Prozent den eigenen Vorstellungen.

Käufer müssen sich keine Sorgen um eventuelle Baumängel oder eine Verschiebung des Einzugstermins machen, denn sobald der Vertrag unterschrieben ist, heißt es: Ab in die eigenen vier Wände! Vorausgesetzt, das Haus ist in einem Zustand, der das erlaubt. Die meisten Bestandsimmobilien müssen vor dem Einzugstermin gründlich renoviert werden und das kann ins Geld gehen – auch wenn der Hauspreis anfangs sehr verlockend ist.

Neubau – Vor- und Nachteile

Für Bauherren, die ein Haus nach den eigenen Ansprüchen planen wollen, eignet sich der Neubau. Egal, ob Sie sich für einen Architekten oder einen Massivhausanbieter wie Town & Country Haus entscheiden: Sie können aktiv an der Planung teilhaben und sich selbst verwirklichen. Auch in puncto Technik – insbesondere im Bereich Energieeffizienz – haben Neubauten im Vergleich zu Bestandsimmobilien die Nase vorn. Natürlich können die lange Wartezeit bis zum Einzug und die aufwendige Bürokratie, die mit einem Grundstückskauf und Bauvorhaben einhergehen, so manchen potenziellen Bauherren abschrecken.

Insgesamt ist es wohl Geschmackssache, ob man sich für eine Bestandsimmobilie oder einen Neubau entscheidet. Wer sich für einen Hausbau entscheidet, ist vermutlich aber in der Wahl des Ortes und der Ausgestaltung seines Eigenheims ein wenig bevorzugt. Preislich liegen eine gekaufte und gebaute Immobilie nah beieinander. Im Endeffekt gilt: Der Preis ist von der Lage abhängig. Wer lieber im städtischen Zentrum in einem alteingesessenen Stadtteil wohnen möchte, profitiert sicher von einer Bestandsimmobilie. Wen es in die Vorstadt oder aufs Land zieht, fährt mit einem Neubau mit Sicherheit am besten.