Hausübergabe in Halle

Und wieder konnte das Town&Country-Team Halle ein schickes Haus übergeben.

Herzlichen Glückwunsch an Fam. L. in Halle zum Einzug in ein komplett modifiziertes „Flair 110“ als 2-geschossene Variante mit Pultdach, Balkon und PV-Anlage.

Falk Bellmann und das gesamte Town&Country- Team Halle wünschen viel Freude mit dem Haus und alles Gute für die Zukunft.

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Neues Gerichtsurteil: Steuern sparen mit einem Mehrfamilienhaus

Fast niemand legt sein Geld mehr in Sparanlagen auf der Bank an. Mehrfamilienhäuser sind eine gute Alternative, sich den Traum vom eigenen Zuhause zu erfüllen und gleichzeitig Einnahmen durch Vermietung zu generieren. Ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BFH) zeigt zudem, wie Bauherren von Mehrfamilienhäusern von Steuervorteilen profitieren können, in dem sie Schuldzinsen der vermieteten Wohnung zuordnen.

Viele Deutsche haben das Sparen auf der Bank aufgrund der Niedrigzinsphase schon lange aufgegeben und suchen nach einer anderen, rentablen Möglichkeit ihr Geld anzulegen. Immer mehr investieren in Immobilien und vermieten diese. Das bringt Geld, vor allem, weil die Mieten auch in Zukunft steigen.

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Hierbei kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Mit dem Bau eines Zweifamilienhauses lassen sich nicht nur Einnahmen durch Vermietung generieren, man kann sich auch selbst den Traum vom Eigenheim erfüllen. Dank einem Gerichtsurteil des Bundesfinanzhofes profitieren Bauherren eines Mehrfamilien- oder Mehrgenerationshauses zudem von erheblichen Steuervorteilen!

Schuldzinsen als Werbungskosten absetzen

Wer eine Immobilie baut und diese danach vermieten möchte, kann dank der niedrigen Zinsen und bei ausreichender hoher Eigenkapitalleistung den Hausbau weitestgehend mit den Einnahmen der Miete(n) gegenfinanzieren. Anfallende Schuldzinsen einer Baufinanzierung dienen in diesem Fall dem Erwerb von Einnahmen und können daher als Werbungskosten bei der Steuer geltend gemacht werden. Voraussetzung ist: Es muss ein wirtschaftlicher Zusammenhang zwischen dem Schuldzins und den Einkünften bestehen. Bei einer Immobilie, die komplett vermietet wird, ist dieser Zusammenhang unumstritten, doch bei einem Zwei- oder Mehrfamilienhaus, welches zum Teil selbstbewohnt wird, kommt es bei der Steuer immer wieder zu Problemen.

Bundesfinanzhof bestärkt geltende Rechtsprechung

Das am 04.02.2020 gefällte Urteil vom Bundesfinanzhof bestätigt nun die aktuell geltende Rechtsprechung: Auch Bauherren oder Käufer von Mehrfamilienhäusern können die Schuldzinsen der vermieteten Wohnung zuordnen und so von Steuervorteilen profitieren – unter einigen Voraussetzungen! Wichtig dabei ist die Schaffung klar abgegrenzter Baukonten, eins für jede Wohnung. So können Baukosten eindeutig dem jeweiligen Gebäudeteil zugewiesen werden. Auch Eigenkapital und Darlehenssumme müssen fest entweder dem einen oder dem anderen Konto zugeteilt werden. So kann das eingebrachte Eigenkapital für den selbstgenutzten Wohnraum verwendet werden, die Darlehenssumme und somit auch die Schuldzinsen werden dem vermieteten Teil des Hauses zugeordnet. Sollte die eigene Wohnung nicht komplett durch Eigenkapital finanzierbar sein, müsste in diesem Fall ein zusätzlicher Kredit aufgenommen werden.

Vorher gut informieren, um Stolpersteine zu vermeiden

In der Realität sind Baukosten jedoch nicht immer so einfach einer Wohnhälfte zuzuordnen. Vor allem Rechnungen von Arbeiten, die das gesamte Haus betreffen, wie das Decken des Daches oder das Gießen der Bodenplatte, müssen zunächst beiden Wohnteilen zugewiesen und unter Berücksichtigung der Wohn- und Nutzfläche aufgeteilt werden. Wer plant ein Mehrfamilienhaus zu bauen und eine oder mehrere Wohnungen zu vermieten, der sollte sich im Vorfeld gut informieren, um Hürden zu umgehen. Ein Steuerberater kann hier wohl am besten weiterhelfen. Ist die Entscheidung für ein Mehrfamilienhaus gefallen, wird man bei Town & Country Haus fündig. Ob klassisch schick wie das Domizil 192, modern und elegant wie das Flair 180 Duo oder stufenlos glücklich im Bungalow 128 mit Einliegerwohnung – im Town & Country Hauskatalog findet man das perfekte Massivhaus für den eigenen Geschmack.

Haus des Monats Juli: Der Bungalow 92

Mit nur einem Schritt auf der eigenen Terrasse – besonders jetzt im Sommer hat das Leben im Bungalow 92, dem Haus des Monats Juli, seine Vorteile. Wer sich für dieses Massivhaus entscheidet, der kann bald nicht nur Grillpartys im eigenen Garten feiern, sondern ein komfortables Leben ohne Hindernisse führen.

Es gibt nichts Schöneres, als es sich im Sommer nach einem harten Arbeitstag mit einem Glas Wein auf der eigenen Terrasse gemütlich zu machen. Von so einem Luxus können Bewohner einer Mietwohnung meist nur träumen. Aber wer sich jetzt für den Hausbau entscheidet, der wird nicht nur die Vorteile des eigenen Gartens zu schätzen lernen, sondern feststellen, dass ein Eigenheim noch viele weitere Vorteile bietet.

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So ermöglicht der Bungalow 92, das Haus des Monats Juli, seinen Bewohnern ein unbeschwertes Wohnen ohne Hindernisse und ist daher genau das richtige Eigenheim für alle, die zukunftsorientiert bauen möchten. Dank fehlender Treppen und Stufen kann man hier problemlos altwerden und das eigene Zuhause bis ins hohe Alter genießen. Bodentiefe Fenster lassen reichlich Licht ins Haus und tragen zu einem hohen Wohnkomfort bei.

Kompakt auf einer Ebene – der Grundriss des Bungalow 92

Knapp 91 Quadratmeter Wohnfläche und ein clever geplanter Grundriss bieten genügend Platz zum Wohnen und Wohlfühlen. Nach dem Öffnen der Haustür wird man von einer hellen und freundlichen Diele begrüßt. Eine Garderobe sorgt für Ordnung und Sauberkeit. Von der Diele gelangt man in einen offenen Wohn- und Essbereich, der an eine halboffene Küche grenzt. Hier kann die Familie zum gemeinsamen Kochen, Essen oder Fernsehen zusammenkommen. Ruhe und Privatsphäre findet man in den Schlafräumen, die ebenfalls über die Diele erreichbar sind. Neben einem großen Eltern-Schlafzimmer haben zukünftige Bauherren die Möglichkeit ein weiteres Zimmer als Gäste- oder Arbeitszimmer zu nutzen oder es als Kinderzimmer zu gestalten. Abgerundet wird der Grundriss des Bungalow 92 durch ein Bad, das mit wenigen Handgriffen zu einer echten Wellness-Oase wird.

Hausübergabe eines Stadthaus „Flair 124“

Das Town&Country-Team Halle konnte gestern ein besonderes Stadthaus „Flair 124“ übergeben; komplett geändert mit Pultdach, Photovoltaikanlage, Klimaanlage und vielem mehr.
Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle wünschen der Familie K. viel Freude im Haus

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Hitzeschutz im Haus: So kommen Sie gut durch den Sommer!

So schön die sommerlichen Monate auch sind, heiße Temperaturen und dauerhafter Sonnenschein können das Eigenheim schnell aufheizen. Problematisch wird es vor allem, wenn man nachts vor Wärme nicht mehr schlafen kann. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie einen kühlen Kopf behalten und im eigenen Haus gut durch den Sommer kommen.

Hätten Sie gewusst, dass wir fast 90 Prozent des Tages in einem Gebäude verbringen? Kein Wunder also, dass große Fensterflächen, die Licht hereinlassen und einen guten Ausblick geben, im modernen Hausbau so beliebt sind. Sie versorgen uns so nicht nur mit unserer täglichen Dosis Tageslicht, sondern schaffen eine Verbindung zur Natur.

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Rund 20 Prozent der Raumfläche sollten laut verschiedener Experten aus Fensterglas bestehen. Zu viel Glas kann allerdings im Sommer zum Nachteil werden. Die Wärme der Sonnenstrahlen wird ebenso wie das Licht nahezu ungefiltert durch die Fensterscheiben transportiert und staut sich im Inneren des Hauses auf. Es entsteht eine kaum auszuhaltende, stickige Wärme, die auch die Gesundheit der Bewohner belasten kann. Guten Schutz vor Überhitzung bieten innen- oder außenliegende Beschattungssysteme. Durch ihre Optik tragen sie außerdem zur Wirkung von Räumen bei.

Innenliegender Hitzeschutz: Für jedes Raumkonzept die passende Verschattung

Beliebt, günstig und wetterunabhängig sind innenliegende Beschattungssysteme. Bemerkenswert ist vor allem die Design- und Materialvielfalt, aus der Sie für jede Raumsituation und jeden Stil das passende Produkt finden. Maßfertigungen gehören heute zum Standard.

Vorhänge und Gardinen sind echte Klassiker und tragen mit wunderschönen Textilien zur Atmosphäre im Raum bei. Während Gardinen transparent sind, sorgen Vorhänge für eine fast komplette Verdunklung und werden häufig miteinander kombiniert. Für Dachflächenfenster sind sie allerdings weniger geeignet.

Hauseigentümer, die einfache Lösungen suchen, setzen auf Rollos. Mit ihren glatten Stoffen, einer großen Farbpalette und zahlreichen Transparenzstufen unterstützen sie ruhige Wohnkonzepte oder setzten kräftige Akzente.

Plissees schützen nicht nur vor Sonne, sondern sehen auch noch schick aus. Im Fensterrahmen befestigt lassen sich die Faltstores nach oben und unten öffnen und schließen. Auch hier sind zahlreiche Farben, Oberflächen und Strukturen möglich. Neben durchlässigen Plissees bieten Wabenplissees mit ihren luftgefüllten Kammern zusätzlichen Hitzeschutz. Für das Bad gibt es sogar wasserabweisende Modelle.

Bei großen Fensterflächen bietet die innenliegende Jalousie eine schöne Alternative. Durch die beweglichen Lamellen sind sowohl Verdunklung als auch Lichteinfall individuell steuerbar. Auch mit Flächenvorhängen können Sie viele Quadratmeter Fläche beschatten: Die beschwerten Stoffbahnen werden über ein Schienensystem an der Decke verschoben. Gerade Fensterbereiche, deren Ausblick langweilig ist oder an denen man sich vor neugierigen Blicken schützen möchte, lassen sich mit Flächenvorhängen wunderschön verstecken.

Außenliegender Hitzeschutz: Die Wärme bleibt draußen!

Ist die Wärme erst einmal durchs Fenster in den Raum gedrungen, hilft nur noch kühlen – zum Beispiel mithilfe von Klimaanlagen oder Ventilatoren. Doch das kostet jede Menge Strom und kann schnell einmal die Nebenkosten sprengen. Viele Eigentümer setzen deswegen auf außen montierte Beschattungssysteme.

Für moderne Hauskonzepte bieten sich manuell oder vollautomatisch bedienbare Außenjalousien an. Das Beschattungssystem verfügt über breite Flachlamellen aus Aluminium, die über dünne Stahlseile geführt werden. Für besonders große Fensterflächen sind die mit Jalousien verwandten Außenraffstores besser geeignet. Hier laufen die noch breiteren Lamellen über seitliche Schienen. Wind und Wetter trotzen sie deswegen sehr gut. Bei beiden Systemen können die Lamellen individuell positioniert werden, was zu interessanten Lichtspielen im Hausinneren führt.

An kleineren Fenstern wird es mit traditionellen Fensterläden urig. Sie schaffen ein beinahe romantisches Flair, das gut zu Häusern im Landhausstil passt. Schräg gestellte Lamellen sorgen dafür, dass immer genügend Licht in den Raum fällt.

Für exponierte Terrassenfronten bieten große Sonnenschirme und Sonnensegel flexiblen Schutz. Noch besser geeignet sind an der Hausfassade fixierte Markisen, die sich per Kurbel oder elektrisch betreiben lassen. Manche reagieren sogar per Sensorik auf Wetteränderungen und rollen sich bei Gewitter oder Sturm automatisch ein. Im Ruhezustand liegen sie gut geschützt in einer Kassette.

Vor allem unter dem Dach wird der zuverlässige Hitzeschutz großgeschrieben. Von außen an das Dachflächenfenster montierte Aluminium-Rollläden sorgen für ein gutes Raumklima, verdunkeln den Raum komplett und dämmen sogar im Winter! Beliebt sind elektrische oder solarbetriebe Rollläden. Viele Systeme lassen sich per App ansteuern.

Strahlung im Wohnraum: Wie kann ich mich vor potenziellen Gefahren schützen?

Strahlung können wir nicht sehen, schmecken oder riechen. Und doch wirkt sie Tag und Nacht auf Menschen – sogar im Wohnraum. Wir informieren über natürliche und künstliche Radioaktivität, wie sie entsteht und wie Sie sich am besten schützen.

Wer an Strahlung denkt, hat in der Regel Kernkraft, Mobilfunkmasten oder medizinische Anwendungen im Sinn. Tatsächlich sorgen sich aber die wenigsten Menschen um das radioaktive Edelgas Radon aus natürlichen Quellen, das die größten Anteile an der Strahlenbelastung hat.

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Die unsichtbare Gefahr

Jeder Mensch ist rund um die Uhr radioaktiver Strahlung ausgesetzt. Manchmal ist sie natürlich, manchmal künstlich erzeugt. Natürliche Strahlung tritt im Wasser, in der Luft oder im Erdreich auf. Wir atmen sie ein und nehmen sie über die Nahrung auf. Künstlich erzeugt wird Strahlung im Rahmen von Röntgenbildern oder Computertomografie sowie bei der Kernspaltung im Atomkraftwerk.

Trifft radioaktive Strahlung auf den Menschen, kommt es zu Wechselwirkungen, die schädlichen Einfluss auf die Gesundheit haben können. Beispiel Radon: Das radioaktive Edelgas entsteht durch den Zerfall von Uran und Radium, die in Gesteinsschichten lagern. Weil Gestein porös ist, tritt Radon zusammen mit seinen radioaktiven Zerfallsprodukten an die Luft und wird eingeatmet. Die natürliche Strahlenbelastung macht alleine 1,3 Millisievert pro Jahr aus. Eine der Hauptgefahren: Radon ist die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs.

Nach Angaben des BfS beträgt die natürliche Strahlenbelastung in Deutschland durchschnittlich 2,1 Millisievert (mSv) / Jahr. Die künstlich erzeugte Belastung macht rund 1,7 mSv / Jahr aus. Je nach Wohnort und Lebensweise kann die Strahlung allerdings variieren. Als Grenzwert gilt für die deutsche Bevölkerung: Mehr als 1 mSv/Jahr darf nicht durch die Nutzung radioaktiver Stoffe entstehen.

Strahlung in Baustoffen

Gerade beim Bau kommen häufig Materialien wie Ziegel, Kies, Sand oder Beton und Kalksandstein zum Einsatz, die Strahlung abgeben können. Verantwortlich dafür sind die Zerfallsketten von Thorium-232, Uran-238 und Kalium-40. Je nach Element verursachen sie eine Gammastrahlung, die von außen auf den menschlichen Körper wirkt oder wie beim Radon mit seinen Zerfallsprodukten inhaliert wird.

Die gute Nachricht für alle Hausbauer von Town & Country Haus: Das BfS hat im Rahmen verschiedener Untersuchungen festgestellt, dass die typischen Materialien nicht für eine höhere Radonkonzentration im Wohnraum verantwortlich sind. Laut BfS liegt die durchschnittliche Belastung bei rund 0,4 mSv/Jahr und damit im Toleranzbereich der natürlichen Strahlung. Mit dem Bau eines Massivhauses sind Sie damit auf der sicheren Seite.

Auch ein Naturstein wie Granit – immerhin ein beliebtes Material für Küchenarbeitsplatten – kann einen höheren Gehalt an radioaktiver Strahlung aufweisen. Sofern Sie Granit im Wohnraum einsetzen möchten, holen Sie sich deswegen eine Information über die entsprechende Konzentration beim Hersteller ein.

Schutz im Bestandsgebäude und Neubau

Vor allem auf den Einfluss von Radon sollten Hauseigentümer achten: Über undichte Fundamente, Keller mit Naturböden, Abwasser- oder Leerrohre oder Holzbalkendecken kann das radioaktive Edelgas in den Wohnraum gelangen. In Bestandsgebäuden heißt das vor allem: Mehrschichtig abdichten, regelmäßig lüften oder eine kontrollierte Raumlüftung einbauen. Beim Neubau sorgt eine besonders dichte Gebäudeumhüllung dafür, dass kein Radon in die Raumluft gelangen kann. Wer sich intensiver mit baulichen Maßnahmen beschäftigen möchte, findet beim Bundesamt für Strahlenschutz eine ausführliche Broschüre zum Thema.

Schutz und Richtlinien für Verbraucher bietet das aktuell gültige Strahlenschutzgesetz: Hiernach soll die Radonkonzentration im Innenraum den Grenzwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter nicht überschreiten. Weil Radon regional unterschiedlich auftritt, sind die Bundesländer bis Ende 2020 dazu verpflichtet, ihre Vorkommen bekanntzugeben. Wie das Aufkommen von Radon in Deutschland verteilt ist, zeigt eine Karte des BfS.

Wer übrigens die Konzentration von Radon im Haus messen möchte, kann das über Radonmessgeräte tun. Dabei handelt es sich um stromlose Plastikbehälter, die im Raum ausgelagert werden. Geräte lassen sich bei verschiedenen Laboren im Bundesgebiet ordern.

Ausführliche Informationen zu den von Town & Country Haus verwendeten Baustoffen, finden Sie hier.