Edition Clever 138+ überzeugt durch hohen Wohnkomfort

Für ein Zuhause mit dem gewissen Extra.
Das Edition Clever 138+ überzeugt durch einen hohen Wohnkomfort und eine umfangreiche Hausausstattung.

So ist bereits folgende Ausstattung enthalten:
Rollläden im Erdgeschoss
Fußbodenheizung im gesamten Haus
Luft-Wasser-Wärmepumpe
Frischluftautomatik

Home-Office könnte für Entlastung auf dem Immobilienmarkt sorgen und ländliches Wohnen attraktiver machen

Projektmanagement am heimischen Schreibtisch, Online-Meetings über den PC und der Bürokaffee aus der eigenen Küche – was in der Vergangenheit für viele Arbeitnehmer unmöglich schien, etabliert sich seit der Corona-Pandemie in immer mehr Unternehmen: Home Office. Das könnte zukünftig den Immobilienmarkt auf den Kopf stellen und Chancen für den ländlichen Raum bieten.

Home-Office statt Großraumbüro, kreative Auszeit im Garten statt Büroflur und Online-Meeting statt Geschäftsreise, längst hat das Corona-Virus die Arbeitswelt von morgen gründlich durcheinandergewirbelt. Laut einer Studie des Münchener Ifo-Instituts wollen bereits jetzt 54 Prozent der deutschen Unternehmen Home-Office dauerhaft etablieren. Vor allem klassische Büro- und Dienstleistungsjobs lassen sich gut am heimischen Schreibtisch erledigen. Auch der Blick auf die Arbeitnehmer zeigt: In einer Studie von JLL, Anbieter von Immobiliendienstleistungen, gaben mehr als ein Drittel aller Befragten an, ihre jetzige Wohnsituation aufgrund der Erfahrungen in der Covid-19-Krise verändern zu wollen.

Home-Office-Entspannung-Immobilienmarkt

Arbeitszimmer, Balkone und Gärten werden wichtiger

Der Trend zum Home-Office könnte sich nun auf den Immobilienmarkt in Großstädten oder urbanen Oberstädten auswirken und die Speckgürtel rund um Ballungsgebiete attraktiver machen. Vor allem Regionen, in denen das Preisgefälle bei Immobilien zwischen Stadt und Land stark variiert, könnten profitieren. Der Grund: Durch die Wohnungsknappheit im urbanen Raum wohnen viele Menschen in kleinen, kompakten Wohneinheiten. Häufig sind sie als offene Wohnwelten mit wenigen Zimmern gestaltet. Spätestens in Corona-Zeiten rund um Homeoffice, Home Schooling und Freizeit geraten solche Wohnungskonzepte an ihre Grenzen. Laut der Studie von JLL wünschen sich die Befragten mehr Platz, größere Arbeitsbereiche und Terrassen, Gärten oder Balkone. Das ist auf dem Land eher bezahlbar als in der Stadt.

Für Immobilienexperte Ralph Henger vom Institut der deutschen Wirtschaft könnte vermehrtes Homeoffice im ländlichen Raum durchaus die Bereitschaft erhöhen, zu pendeln: „Wenn der Pendler künftig vielleicht nur dreimal statt fünf Mal in der Woche ins Büro in die Stadt fahren muss, macht das einen Unterschied.“ Die Bedingung für eine Immobilie im ländlichen Raum: Eine gute Anbindung an die nächstgrößere Stadt mit dem öffentlichen Nahverkehr, Breitband-Internet und Kindergärten, Schulen, Ärzte und Geschäften des täglichen Bedarfs.

Die eigene Immobilie mit Blick auf die Zukunft planen

Wer derzeit mit dem Gedanken spielt, in eine eigene Immobilie zu investieren, und einen Neubau plant, sollte die neuen Arbeitswelten mit in seine Überlegungen einfließen lassen. Mit einer gut durchdachten Raumplanung lässt sich Privates und Berufliches gut unter ein Dach bringen. Zum Beispiel mit einem zusätzlichen Raum, der sich flexibel als Home-Office oder Gästezimmer nutzen lässt. Gerade in Häusern mit offen geplanten Wohnwelten macht es Sinn, gründlich über Schallschutz nachzudenken. Lärm kann von außen genauso wie von innen stören.

Hausübergabe Stadtvilla Flair 124

Und wieder konnte das Town&Country-Team Halle ein schickes Haus an zufriedene Bauherren übergeben.
Es handelt sich um eine individuell gestaltete „Stadtvilla Flair 124“ mit Pultdach, Eingangserker, Wärmepumpe und Photovoltaikanlage.
Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle wünschen der glücklichen Familie G. alles Gute zum Einzug und für die Zukunft.

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Nachhaltigkeit im deutschen Hausbau – Town & Country Haus ausgezeichnet

Aufgrund des Klimawandels kommt auch die deutsche Bauindustrie nicht mehr um das Thema Nachhaltigkeit herum. Dabei steht der Hausbau in der Kritik was Klima- und Umweltschutz angeht. Was muss sich zukünftig ändern? Und wo positioniert sich Town & Country Haus in Sachen Nachhaltigkeit?

Auch, wenn nachhaltiges Bauen schon seit dem frühen 18. Jahrhundert in Deutschland geläufig ist, gewinnt es vor allem in der letzten Zeit verstärkt an Aufmerksamkeit. Durch den immer deutlich werdenden Klimawandel und das absehbare Versiegen der Ressourcen entsteht langsam aber sicher die Dringlichkeit sich mit dem Thema zu beschäftigen. Diesen Druck spürt auch die Bauindustrie – schließlich sind sich Experten sicher: Der Hausbau sei genauso schädlich für das Klima und die Umwelt wie das Autofahren, das Fliegen oder gar die Fleischproduktion.

Nachhaltigkeit-TC-Auszeichnung

Nachhaltigkeit und Hausbau – nicht miteinander vereinbar?

Das Problem: In Deutschland werden immer mehr Häuser gebaut. Allein im letzten Jahr erreichte man einen Spitzenwert von 293.000 fertiggestellten Wohnungen. Die vielen Baustellen bedeuten aber nicht nur Wohnraum, sondern auch einen enormen Verbrauch von Sand und Kies und bis zu 40% CO2-Ausstoß. Auch die Baumaterialien stehen in der Kritik. Vor allem Zement gilt als äußert umweltschädlich – darauf kann aber weder im Massiv- noch im Fertighausbau verzichtet werden.

Nachhaltig bauen, aber wie?

Nachhaltigkeit wird vor allem im Neubau von Bedeutung, da dieser aktiv von der Politik aufgrund von Wohnraummangel gefördert wird. Hier hat man im Sinne des Klimaschutzes in den vergangenen Jahren bisher nur Anpassungen am Produkt „Haus“ vorgenommen. Diese wurden vor allem durch strengere gesetzliche Vorgaben, wie der Energieeinsparverordnung 2016, möglich gemacht, um Häuser mit einem sehr geringen Energiebedarf zu bauen.

In der Zukunft sollen Bauunternehmen die Bauprozesse so weit optimieren, dass Energien und Ressourcen aller Art geschont werden. Allen voran steht eine Senkung der Betriebsmittel und Transportkosten, die beim Befördern von Baumaterialien anfallen. Hier sind Massivbauunternehmen im Vorteil. Während das Fertighaus von der Produktionsfirma viele Kilometer zu seinem Standort transportiert werden muss, können Unternehmen aus dem Massivbau die Baustoffe aus ihrer Region beziehen.

Was sich zukünftig auch ändern muss, sind die Baustoffe selbst. Hier wird die Industrie gefragt sein. Alternativen zum Zement müssen her, der Hausbau soll mit nachwachsenden, ökologischen und regionalen Baustoffen realisierbar sein und auch alte Baustoffe aus Abrisshäusern sollen recycelt und für den Neubau verwendbar gemacht werden.

Wie nachhaltig ist Town & Country Haus schon heute?

Das Onlinemagazin Focus Money und das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung zeichneten vor kurzem Unternehmen aus, die bereits in der aktuellen Zeit schonend mit natürlichen Ressourcen umgehen, soziale Verantwortung beweisen und hohen ethischen Standards gerecht werden. Unter den 1367 Unternehmen, die sich mit der Auszeichnung „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit“ schmücken können, ist auch Town & Country Haus. Das Massivhausunternehmen ist sich seiner Verantwortung früh bewusst gewesen. 2009 entstand die Town & Country-Stiftung, die sich nicht nur Bauherren in Not annimmt, sondern auch die Unterstützung von Kinder und Jugendlichen mit Umweltprojekten kombiniert. So wurden im Jahr 2019 Nektartankstellen an Schulen gesponsert, die den Kindern den Umgang mit der Natur näherbringen und Nahrungsquelle für Bienen und Insekten sind.

Hausübergabe Bungalow 110

Diese Woche war feierliche Hausübergabe eines „Bungalow 110“ an die zufriedene Fam. B.

Zum Einzug gratulieren Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle ganz herzlich und wünschen viel Freude mit dem Haus.

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Haus des Monats September: Das Landhaus 142

Wer sehnt sich nicht nach etwas mehr ländlicher Idylle im hektischen Alltag? Die Lösung: Ein Massivhaus, dass durch seinen besonderen Charme die Vorzüge des Landlebens in die eigenen vier Wände holt. Das Landhaus 142 von Town & Country Haus ist das Haus des Monats September.

Ruhig, idyllisch und viel Freiraum – das Landleben hat eine Menge Vorzüge, nach denen man sich in einer hektischen Großstadt sehnt. Kein Wunder, dass es immer mehr Städtler aufs Land, oder zumindest in die Vorstadt, zieht und sie sich dort ihren Traum vom Eigenheim erfüllen. Aber egal wo man baut: Mit dem Haus des Monats September, dem Landhaus 142, holt man sich ein Stück ländliche Idylle in die eigenen vier Wände.

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Familienleben auf rund 144 Quadratmetern Wohnfläche

Das Landhaus 142 vereint das beste des beliebten Landhausstils mit der modernen, zeitlosen Architektur eines Einfamilienhauses. Dabei sorgt es durch großzügig geschnittene und lichtdurchflutete Räume für Platz und Wohlfühlkomfort.
Die große, halboffene Küche eignet sich perfekt für eine moderne Kochstube im Landhausstil, der Wohn- und Essbereich wartet nur auf clevere Gestaltungsideen. Alternativ ist im Erdgeschoß auch ein zusätzliches Zimmer möglich.

Ein nach oben offen gehaltenes Treppenhaus verbindet das Erd- und Dachgeschoss. Unter dem klassischen Satteldach des Landhauses 142 kommen die Bewohner zur Ruhe und können sich zum Entspannen zurückziehen. Auf dieser Etage findet man ein komfortables Schlafzimmer mit großer Ankleide sowie zwei weitere Räume, die je nach Bedarf als Kinder-, Gäste- oder Arbeitszimmer eingerichtet werden können.

Einrichtung: klassisch ländlich oder modern

Der klassische Landhausstil passt aufgrund des besonderen Flairs ideal zum Landhaus 142. Entscheiden Sie sich für dieses Massivhaus, können Sie also unbesorgt die nostalgisch-rustikalen, aber gemütlichen Elemente des bekannten Einrichtungstrends einziehen lassen. Wer es zwar ländlich mag, aber auf Moderne nicht verzichten will, der kann das Haus des Monats auch als Landhaus 142 modern bauen.

Starker Wunsch nach einem Eigenheim – Anfragen nach Massivhäusern steigen!

Es scheint, als hätten Corona und die mit der Pandemie verbundenen Einschränkungen positive Folgen für die Hausbaubranche. Die Nachfrage nach einem Eigenheim steigt – nicht nur bei Fertighausanbietern, sondern auch bei Massivhausunternehmen wie Town & Country Haus.

„Wenn man schon zuhause bleiben muss, dann doch lieber in einem eigenen Haus mit Garten!“ – Das dachten sich sicherlich viele, während sie aufgrund der Corona-Pandemie in den vergangenen Monaten in ihrer Mietwohnung verweilen mussten. Es scheint: Kaum wurden die Einschränkungen gelockert, gehen die meisten ihre Hausbau-Pläne auch tatsächlich an – mit positiven Folgen für die Baubranche.

Nachfrage-Massivhaeuser-steigt

Wie schon die Frankfurter Allgemeine am 23. August 2020 berichtete, stieg die Nachfrage nach Fertighäusern in den ersten 6 Monaten des Jahres. Vor allem in Baden-Württemberg haben diese mittlerweile einen Marktanteil von 40 %. Damit liegt das Bundesland jedoch weit vor den anderen. In Bremen beispielweise sind es lediglich 4,5 %. Hier setzt man weiterhin bevorzugt auf die massive Bauweise. Kein Wunder also, dass das gewachsene Interesse am Eigenheim auch Massivhausunternehmen wie Town & Country Haus spüren.

Verkaufszahlen bestätigen den Wachstumskurs

„Der Juli ist unser stärkster Monat des Jahres 2020“, freut sich Town & Country Haus Gründer Jürgen Dawo. Während man im April noch mit starken Einbrüchen der Verkaufszahlen rechnete, bewiesen die vergangenen Monate das Gegenteil. Konstant wuchsen die Anfragen von Bauwilligen. „Wir hoffen natürlich, dass es so weiter geht“, kommentiert Dawo und ist gespannt auf die Zahlen des zweiten Halbjahres – in der Vergangenheit die umsatzstärkeren Monate des Unternehmens.

Baugenehmigungen waren erstes Indiz für das gestiegene Interesse am Eigenheim

Erstmal deutete sich dieser Aufwärts-Trend bei der Anzahl der bewilligten Baugenehmigungen an. Bereits im Mai 2020, fast zwei Monate nach Beginn der Corona-Krise, verzeichneten die Bauämter laut Statistischem Bundesamt eine Steigerung der Baugenehmigungen von 7,3 % im Vergleich zum Mai des Vorjahres. Erklärt wurde der Effekt damals noch mit Großprojekten oder dem Aufholen der Arbeit, die durch die Corona-Pause liegengeblieben war.
Aber auch andere Statistiken zeigen den gleichen Trend. Nicht nur Baugenehmigungen nehmen zu, auch fertiggestellte Häuser werden immer mehr. 2019 wurden in Deutschland 293 000 fertiggebaute Wohnungen an Eigenheimbesitzer übergeben – der höchste Stand seit 2001.

Positiv für die Hausbau-Branche, negativ für Bauwillige

Einen Nachteil hat der Wachstumskurs und zwar für Menschen, die in Zukunft noch bauen wollen: Mit zunehmender Nachfrage ziehen auch die Baupreise wieder an. Allein im Mai 2020 kostete ein Eigenheim im Vergleich zum Vorjahresmonat schon bis zu 3 % mehr.