Flair 152 – Bauvorhaben gestartet

Und wieder konnte das Town&Country-Team Halle ein neues Bauvorhaben starten.
Ein schickes „Flair 152“ wird für Fam. S. entstehen und natürlich durfte die glückliche Bauherrenfamilie auch mal ans Steuer des Baggers.
Zuvor haben wir die Baugrube noch auf Kampfmittelaltlasten untersucht…und zum Glück nichts gefunden 🙂
Auf eine schöne Bauzeit freuen sich Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team HALLE.

Hausbau Design Award für den Winkelbungalow 108 von Town & Country Haus

Schon das vierte Jahr in Folge kann Town & Country Haus mit seinen Massivhaustypen überzeugen. 2020 gewinnt der Winkelbungalow 108 in der Kategorie „Bungalows“ einen Hausbau Design Award.

Der Hausbau Design Award ist einer der renommiertesten Wettbewerbe der deutschen Hausbaubranche, bei dem jährlich alle Hausanbieter ihre schönsten Hausmodelle ins Rennen schicken. Auch in diesem Jahr konnten Wählerinnen und Wähler vom 01. Juni bis 31. August in 9 Kategorien für ihren Favoriten ihre Stimmen abgeben. Nun steht das Ergebnis fest!

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Town & Country Haus zählt zu den glücklichen Gewinnern eines Hausbau Design Awards! Der Winkelbungalow 108 konnte nicht nur mit einem ebenerdigen Wohnkonzept oder einem cleveren Grundriss, sondern auch mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis überzeugen und so in der Kategorie „Bungalows“ den ersten Platz gewinnen. Damit erhält das Massivhausunternehmen bereits zum vierten Mal in Folge einen der begehrten Preise.

Überraschend auffallend – der Winkelbungalow 108

Dieses Massivhaus ist mal etwas anderes! Der Winkelbungalow 108 fällt vor allem durch sein charmantes Design auf. Die markante Winkelform macht einen cleveren, flexiblen Grundriss möglich, dank dem man die knapp 108 Quadratmeter große Wohnfläche optimal nutzen kann. Und noch einen weiteren Vorteil hat der Winkel: Die Terrasse ist zum Teil überdacht. So können die Bewohner vor Wind und Wetter geschützt frische Luft schnappen und den Ausblick in den eigenen Garten genießen.

Clever geplant und verdient gewonnen

Der Grundriss des Bungalows ist variabel. Neben einem großen Wohnbereich schließt sich eine halboffene, geräumige Küche an. Die beiden Räume und auch das Eltern-Schlafzimmer profitieren von bodentiefen Fenstern, die viel Tageslicht ins Haus lassen und den Bewohnern einen direkten Zugang zu Terrasse und Garten ermöglichen. Im Winkelbungalow 108 gibt es noch zwei weitere Räume, die als Gäste-, Kinder-, Arbeitszimmer oder Hobbyraum genutzt werden können. „Wir freuen uns, dass der Winkelbungalow so gut bei den Wählerinneren und Wählern ankam und einen Hausbau Design Award gewinnen konnte“, fasst Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, zusammen.

Der Hausbau Design Award wird vom Hausbauportal www.hausbau-portal.net in Kooperation mit dem City-Post Zeitschriftenverlag veranstaltet, welcher unter anderem Magazine wie „Das Einfamilienhaus“ und „Unser Haus“ veröffentlicht.

Für mehr Mitbestimmung der Bauherren: Partizipation als Bauprinzip!

Bauherren ist das Thema Mitbestimmung oft nicht nur bei der Planung ihrer eigenen Immobilie wichtig, auch an der Gestaltung der Nachbarschaft und des Wohnviertels möchten sie heutzutage gerne mitwirken. Inwieweit die neuen Eigentümer an ihrem unmittelbaren Umfeld partizipieren können, erklären wir im folgenden Artikel.

Die persönlichen Wünsche betreffen oft nicht nur das eigene Traumhaus, sondern gehen weit darüber hinaus – und erstrecken sich auf die Nachbarschaft und das gesamte Wohnquartier, in dem sich das eigene Grundstück befindet. Der Wunsch nach einem lebenswerten Umfeld ist groß, kombiniert mit einer leistungsfähigen Infrastruktur oder auch sinnvollen Gemeinschaftsflächen. Oft geht es auch einfach „nur“ darum, sich mit künftigen Nachbarn über ein einheitliches oder ansehnliches Gesamtbild abzustimmen.

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Partizipation als Grundlage für die Stadtplanung

Die Bürger und potenziellen Bauherren möchten sich aktuell mehr denn je an der Planung ihres Wohnbezirks beteiligen. Statt „Gentrifizierung“ im städtischen Raum wird „eine neue Stadt“ gefordert, die weniger anonym wirkt, und in der nicht nur gewohnt, sondern gelebt wird. Warum das so ist? Weil der Politik und den öffentlichen Bauplanern vorgeworfen wird, ihren eigenen Vorstellungen zu folgen und zu wenig auf die Wünsche der Bauherren einzugehen. Und dabei könnten Architekten und Planer durchaus von der Partizipation profitieren, indem sie erkennen, was jene brauchen, die das Quartier zukünftig nutzen wollen.

Im urbanen Raum gibt es bereits erste Projekte wie z.B. gemeinschaftlich genutzte Gärten, durch die die Städter mehr Lebensqualität erlangen und das Viertel allgemein aufgewertet wird. Langfristig gesehen steigert die Aufwertung eines Stadtteils auch den Wert der sich darin befindenden Immobilien. In manchen Fällen schließen sich auch mehrere Bauherren für ein gemeinsames Projekt zusammen – etwa in Form einer Baugemeinschaft.

Dank Baugemeinschaft zu guter Nachbarschaft

Bei einer Baugemeinschaft stehen in erster Linie die individuellen Bedürfnisse der Bauherren im Vordergrund, die sich, um diese zu erreichen, häufig professionelle Unterstützung von Architekten ins Boot holen. Eine Baugemeinschaft ist aber nicht zu verwechseln mit Baugruppen – bestehend aus einzelnen Bauherren, die jeweils unabhängig voneinander mit eigenem Architekten oder Bauträger bauen. Baugemeinschaften fördern etwa eine engagierte Bewohnerstruktur, die bereits beim gemeinsamen Planen und Bauen die Grundlage für eine gute Nachbarschaft legt.

Das Gute an Baugemeinschaften: Durch die aktive Beteiligung der Bauherren entstehen Gebäude- und Freiflächen, die bedarfsgerecht sind. Darüber hinaus sichern sie die Weiterentwicklung der kulturellen und infrastrukturellen Angebote im Stadtquartier. Und zuletzt ist es natürlich ein wesentlicher Schritt gegen die Gentrifizierung in bestimmten Stadtteilen, denn gemeinschaftliche und generationsübergreifende Bau- und Wohnprojekte fördern eine gesellschaftliche Durchmischung der Stadtteile.