Die besten Weihnachtsgeschenke für (werdende) Bauherren

Sie haben im Familien- oder Freundeskreis zukünftige Bauherren, für die das Projekt Hausbau im nächsten Jahr beginnt, und suchen noch das passende Geschenk zu Weihnachten? Wir haben fünf schöne Präsentideen für Bauherren zusammengestellt, die es schon sind oder schon bald werden.

Blog-16-12-Weihnachtsgeschenke-fuer-Bauherren

Nützlich: Bauherrentagebücher & Co.

Sofern Bauherren noch ganz am Anfang der Hausplanung stehen, ist es eine schöne Idee, etwas Nützliches schenken zu wollen. Das kann ein klassisches Bautagebuch sein, motivierende Bullet-Journale oder Meilensteinkarten, mit denen sich der Bau und die Wohnraumgestaltung wunderbar begleiten lassen. Wer etwas mehr investieren möchte: Mit modernen Polaroid-Kameras kann man die schönsten Momente der Bauphase im Vintage-Stil verewigen.

Personalisiert: Werkzeuge für die Baustelle

Die Bauherren sind leidenschaftliche Heimwerker und legen beim Hausbau selbst Hand an? Dann ist einiges an Werkzeug erforderlich. Wie wäre es mit einer schönen Werkzeugkiste, robusten Arbeitshandschuhen oder einem personalisierten Zollstock? Die sind nicht nur nützlich, sondern auch nach dem Abschluss der Bauarbeiten eine schöne Erinnerung an die aufregende Zeit. Wer es eine Nummer kleiner mag: Die meisten Bauherren freuen sich auch immer über Gutscheine aus einem gut sortierten Baumarkt.

Entspannt: Wellness für zwei

Ihre Freunde oder Verwandten befinden sich gerade mitten im Hausbau? Dann freut man sich häufig über kleine Gelegenheiten, um einmal Pause zu machen – vor allem dann, wenn man auf dem Bau selbst kräftig mitarbeitet. Wie wäre es vielleicht mit einem Gutschein für eine kleine Auszeit in einem Wellness-Bad? Dort kann man sich beim Baden und Saunieren entspannen und neue Energie für die nächsten Wochen sammeln. Falls die Bäder Corona-bedingt noch nicht wieder geöffnet haben: Selbstverständlich kann man Wellness auch zu Hause genießen. Zusätze für ein Schaumbad, kuschelige Duschtücher, kleine Windlichter für die Badewanne und ein Raumduft, zum Beispiel aus Zirbelholz, sorgen für entspannte Stunden.

Kreativ: Vom Klingelschild bis zur Fußmatte

Der Einzug ins neue Heim steht im kommenden Jahr bevor? Dann haben Sie auch die perfekte Gelegenheit, das Einzugsgeschenk mit einem Weihnachtsgeschenk zu verbinden. Klassisch sind Geschenke wie Brot und Salz, Glücksbringer wie ein Hufeisen oder eine personalisierte Fußmatte für den Hauseingang. Allerdings sollten Sie beachten, dass jede Bauherren-Familie ihren eigenen Einrichtungsstil hat. Da kann ein personalisiertes Geschenk, das gut gemeint war, am Ende doch in den Keller oder auf den Dachboden wandern. Gutscheine für ein Möbelkaufhaus oder den Lieblings-Online-Shop sind manchmal die bessere Wahl. Beliebt sind auch praktische Geschenke wie Kochtöpfe, ein neues Grillbesteck oder ein Frühstückskorb mit leckeren Köstlichkeiten.

Floral: Ideen für den neuen Garten

Spätestens wenn der Rohbau steht, machen sich Bauherren Gedanken über den zukünftigen Garten. Vielleicht sind Ihre Freunde schon so weit und haben bereits die grundlegenden Erdarbeiten abgeschlossen, um im Frühjahr mit dem Gartenbau zu beginnen? Dann ist ein Gutschein für einen Hausbaum eine wunderschöne Idee. Ob Kugelahorn, Apfelbaum oder Kiefer: Nahezu jede Baumart eignet sich. Unser Tipp: Schenken Sie den Bauherren doch den gemeinsamen Kauf des Baumes und ein Einpflanzen am gleichen Tag. Das lässt sich prima mit einem Grillabend am Ende des erlebnisreichen Tages abschließen. Eine Freude machen Sie Bauherren auch mit ein paar interessanten Pflanzensamen für die kommende Saison.

Flair 134 in Merseburg

Weihnachten im eigenen Heim 🏠

Für Fam. B./D. konnte das Town&Country-Zentrum Halle diesen Traum wahrmachen und noch pünktlich vor dem Fest das „Flair 134“ in Merseburg übergeben.

Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle wünschen alles Gute und ein schönes erstes Weihnachtsfest im eigenen Haus.

Gut kalkuliert: Finanzierungsmöglichkeiten für Baunebenkosten

Sie werden oft unterschätzt, dabei sind sie längst keine Nebensache: die Baunebenkosten. Zählt man alle Posten zusammen, summiert sich schnell ein mittlerer fünfstelliger Betrag auf. Wie diese zusätzlichen Ausgaben finanziert werden können, lesen Sie hier!

Baunebenkosten fallen in jeder Phase des Hausbaus an: beim Grundstückskauf, bei der Finanzierung, bei der Bauvorbereitung, während der Bauarbeiten und sogar nach der Fertigstellung des Hauses. Einige davon lassen sich vorab recht genau bestimmen, da sie sich nach dem Erwerbspreis richten. Andere hängen dagegen von den individuellen Gegebenheiten ab und können in ihrer Höhe stark variieren. Bis auf den letzten Cent lassen sich die Nebenkosten vorab also nicht ermitteln. Aber man kann sich diesem Wert mit einer genauen Kostenaufstellung zumindest annähern.

Blog-04-12-Baunebenkosten-finanzieren

Als Faustregel gilt: Etwa 15 – 20 Prozent der eigentlichen Baukosten kommen als Nebenkosten hinzu. Das sind bei einem 300.000 Euro teuren Bauprojekt rund 45.000 – 60.000 Euro. Die Nebenkosten machen damit einen beträchtlichen Teil der Gesamtkosten aus. Doch wie finanziert man diese am besten?

Finanzierung über Eigenkapital

Die beste Variante ist es, die Nebenkosten über die eigenen Rücklagen zu decken. Finanz-Experten raten, einen Eigenkapitalanteil von mindestens 20 Prozent in die Finanzierung einzubringen. Sind entsprechende Geldreserven vorhanden, empfiehlt es sich, den Anteil sogar auf 30 – 40 Prozent zu erhöhen. Damit reduzieren Bauherren nicht nur die Darlehenssumme, sie können sich auch über einen niedrigeren Zinssatz freuen.

In der Regel fordern Banken, dass zumindest die Erwerbsnebenkosten, also Maklercourtage, Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Gebühren für den Grundbucheintrag mit eigenen Mitteln finanziert werden. Sie haben keinen materiellen Gegenwert und fließen damit nicht in den Beleihungswert der Immobilie ein. Deshalb müssen die Erwerbsnebenkosten meist auch bei einer 100-Prozent-Finanzierung aus der eigenen Tasche gezahlt werden.

Ein zweiter Kredit

Prinzipiell lassen sich die Baunebenkosten – inklusive Erwerbsnebenkosten – auch über einen Ratenkredit ohne Verwendungszweck finanzieren. Allerdings ist ein Ratenkredit zumeist teurer als das Immobiliendarlehen.

Wer einen zusätzlichen Kredit benötigt, muss aber nicht immer die Bank einschalten. Als Geldquelle kommt auch der Arbeitgeber in Frage. Der Vorteil: Ein Arbeitgeberdarlehen ist meist zinsgünstiger als ein klassischer Ratenkredit. Zudem behandeln Kreditinstitute das Geld des Chefs wie Eigenkapital. Damit keine Steuern oder Sozialversicherungsbeiträge anfallen, müssen jedoch sämtliche Modalitäten wie Zinsen, Darlehenslaufzeit und Tilgung in einem ordentlichen Darlehensvertrag festgehalten werden. Wichtig: Arbeitgeberdarlehen sind eine freiwillige Leistung. Es besteht kein rechtlicher Anspruch seitens des Arbeitnehmers.

Eine weitere Alternative zum Ratenkredit sind zinsgünstige Privatkredite von Freunden, Verwandten oder anderen Privatpersonen. Allerdings sollten auch hier die Vereinbarungen schriftlich festgehalten und die Rückzahlungsmodalitäten eindeutig geklärt werden.

110-Prozent-Finanzierung

Viele Banken ermöglichen unter bestimmten Bedingungen auch eine 110-Prozent-Finanzierung inklusive aller Kosten. Bauherren benötigen bei dieser Variante also überhaupt kein Eigenkapital. Das höhere Risiko lassen sich die Banken jedoch durch höhere Zinsen und Gebühren bezahlen. Zudem fallen die monatlichen Raten meist höher aus und die Rückzahlung des Kredits dauert deutlich länger. Nichtsdestotrotz kann eine Vollfinanzierung gerade für junge Gutverdiener, die wenig Rücklagen haben oder ihr Erspartes in der Hinterhand behalten wollen, genau das richtige Modell sein.

Der Town & Country Finanzierungsservice berät Bauherren in spe gerne über die verschiedenen Möglichkeiten zur Finanzierung der Baunebenkosten.

Winter ist Einbrecher-Zeit: So schützen Sie Ihr Haus!

Gerade jetzt verleitet die dunkle Jahreszeit so manchen Langfinger dazu, sich an fremden Eigentum zu vergreifen. Haben Sie Angst vor Einbrechern? Wir sagen Ihnen, was sie tun können: Neben baulichen Maßnahmen an der Immobilie ist die eigene Achtsamkeit der beste Schutz.

Der Blick auf die polizeiliche Statistik zeigt: Im Jahr 2019 wurde mehr als 87.000-mal eingebrochen oder es zumindest versucht – der dadurch entstandene Schaden: rund 292 Millionen Euro. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten nutzen Einbrecher den Schutz der Dunkelheit, um sich zu Häusern Zutritt zu verschaffen. Moderne Fenster und Türen,
Alarmanlagen oder moderne Smart-Home-Technologien leisten einen wichtigen Beitrag, die eigene Immobilie sicherer zu machen. Fast noch wichtiger: Präventive Maßnahmen, die wir mit dem eigenen Verhalten beeinflussen können.

Blog-27-11-Winter-Einbruchszeit-was-kann-man-tun

Vorausschauend denken

Wer hätte gedacht, dass wir selbst viel dazu beitragen können, es Einbrechern richtig schwer zu machen. Beherzigen Sie folgende Tipps:

  1. Schließen Sie immer Türen und Fenster, wenn Sie das Haus verlassen – selbst dann, wenn es nur wenige Minuten sind. Gekippte Fenster ebenfalls immer schließen.
  2. Haustürschlüssel gehören niemals unter die Fußmatte, einen Blumenkübel oder einen Findling. Solche Verstecke werden leicht entdeckt.
  3. Sie haben Ihren Haustürschlüssel verloren? Dann wechseln Sie das Schloss aus! Wer moderne Technologien mag: Smarte Türöffner arbeiten bereits mit biometrischem Fingerabdruck.
  4. Es klingelt an der Tür? Kontrollieren Sie immer, wer vor der Tür steht. Das gilt vor allem für Zweifamilienhäuser oder Immobilien mit angrenzenden Einliegerwohnungen.
  5. Sie fahren in den Urlaub? Fragen Sie Ihre Nachbarn um Mithilfe und lassen Sie den Briefkasten täglich leeren. Die Rollläden schließen Sie am besten niemals komplett. Besser sind Systeme mit Zeitschaltuhr. So imitieren Sie, dass jemand zu Hause ist.
  6. So beliebt Urlaubsfotos auf Facebook, Instagram & Co. sind: Einbrecher nutzen die sozialen Medien gerne zur Recherche, ob jemand zu Hause ist. Wir empfehlen Zurückhaltung oder die Nutzung privater Social-Media-Konten, die nur Freunde einsehen können.
  7. Mülltonnen, Gartenwerkzeug oder Gartenmöbel: Tatsächlich bietet das Allerlei im Garten Einbrechern ein wichtiges Hilfsmittel für ihren Einbruch. Lassen Sie deswegen so wenig wie möglich draußen liegen.
Bauliche Maßnahmen

Diese Verhaltensregeln ergänzen durch bauliche Nachrüstungen den Einbruchschutz. Wie viel man davon umsetzen möchte, entscheidet jeder Eigentümer selbst.

  1. Ein beliebter Angriffspunkt für Einbrecher sind Fenster oder Terrassentüren. Gerade die lassen sich aber solide schützen. Mithilfe sogenannter Pilzzapfen machen Sie die Fenster widerstandsfähig und sichern sie vor dem Aushebeln. Auch abschließbare Fenstergriffe sind eine sinnvolle Investition. An durchwurfsicherem Glas arbeiten sich Einbrecher ohne jeden Erfolg ab. Unser Tipp: Sofern Sie neu bauen, besprechen Sie Ihre Anliegen mit unseren regionalen Baupartnern. Town & Country Haus bietet für Türen und Fenster sogenannte Sicherheitspakete an, die einen erhöhten Einbruchsschutz bieten.
  2. Wer in eine Alarmanlage investiert, kann auf modernste Smart-Home-Technologien zurückgreifen, die mit zentralen Stationen im Haus, Bewegungsmeldern und zahlreichen Sensoren arbeiten. Über Apps lassen sich die Systeme sogar aus der Ferne steuern.
  3. Günstig, aber effektiv sind Bewegungsmelder am Haus. Sie aktivieren bei Bewegung das Außenlicht. Sind Lampen um das Haus herum platziert, schreckt das Licht die Einbrecher ab.
  4. Denken Sie beim Einbruchschutz auch an die Einfassung des Grundstücks. Zäune und Eingangstore haben einen abschreckenden Charakter. Dichte Hecken ums Haus sind zwar schön, bieten Einbrechern aber guten Schutz.

Hausbau und Gartenplanung: Am besten immer Hand in Hand

Ein Neubau und die Gartenplanung: Für viele Bauherren sind das zwei unterschiedliche Welten, die am besten nacheinander geplant und umgesetzt werden. Wir zeigen Ihnen, wieso sich die Gartenplanung vor dem Spatenstich trotzdem lohnt!

Ob zeitgenössische Hauseingänge, gemütliche Terrassen, bienenfreundliche Vorgärten oder kinderfreundliche Rasenflächen: Schön gestaltete Außenanlagen setzen einen Neubau in Szene und machen das Gelände nutzbar. In der Realität nehmen viele Bauherren die Gartenplanung allerdings erst dann in Angriff, wenn der Neubau schon steht, man eingezogen ist und sich eingelebt hat. Doch es geht auch anders!

Haus-Gartenplanung

Haus und Garten als gute Kombination

Innovative Baustoffe, wohnliches Mobiliar und moderne Beschattungssysteme beweisen: Längst gelten Gärten und Terrassen als Wohnzimmer unter freiem Himmel. Vor allem in Sommermonaten profitieren wir von einer Verzahnung der beiden Bereiche Haus und Garten. Umso wichtiger, dass im Rahmen des Neubaus die Proportionen aus dem Innenraum auf die Außenbereiche übertragen werden.

Wichtig ist auch der Wohnstil: Zu einem zeitgenössischen Neubau passen gradlinige Strukturen im Freien, formgebende Bäume und Pflanzen sowie moderne Materialien wie Beton, Stahl oder Feinsteinzeug. Gärten im Landhausstil dagegen dürfen mit organischen Formen spielen und wilde Bepflanzungen zeigen.

Auch die Fensterplanung hat eine wichtige Funktion, die mit der Gartenplanung zu tun hat. Familien profitieren von Fenstern oder Terrassentüren, durch die sie im Garten spielende Kinder im Auge haben. Attraktiv gestaltete Beete schmeicheln im Sommer wie Winter dem Auge und haben eine beruhigende Wirkung. Und der beliebte Hausbaum ist für viele Bauherren ein wichtiger Begleiter, der im Garten einen besonderen Platz haben sollte.

Planung aus einem Guss

Betrachtet man den typischen Bauprozess, lassen sich Vorgärten, Hauseingänge und Gärten erst im Nachhinein fertigstellen, denn das Grundstück wird zunächst dafür genutzt, Baumaterialien, schweres Gerät oder Container zu platzieren. Nichtsdestotrotz gehören eine solide Planung und Kalkulation von Anfang an dazu. Garten- und Landschaftsarchitekten können Sie dabei unterstützen. Folgendes sollte bei der Planung der Außenanlage beachtet werden:

  • Planung und Verlegung von Versorgungs- oder Stromleitungen
  • Entrümpelung des Grundstücks, zum Beispiel von marodem Baumbestand, Sträuchern oder alten Gartenhäusern
  • Bau von Terrassen, Mauern, Gartenwegen, Pools, Gartenhäusern und Garagen
  • Erdarbeiten bei starken Hanglagen
  • Bewässerungssysteme
  • Pflanzarbeiten großer Bäume und Sträucher
  • Anlegen von Gartenbeeten
  • Mögliche Spielbereiche für Kinder

Tipp: Sobald der Rohbau eines schlüsselfertigen Neubaus steht, haben Bauherren Zeit, mit der Gartengestaltung zu beginnen. Schweres Gerät ist während des Innenausbaus nicht mehr zu erwarten. Beim Einzug freut man sich dafür schon über den einen oder anderen schön gestalteten Gartenbereich.

Welche Kosten kommen auf die Bauherren zu?

Für Gartenplanung und Umsetzung sollten Sie mit Kosten von mindestens 10 Prozent der Gesamtkosten rechnen. Während die Planung häufig als Pauschale abgerechnet wird, sind die Kosten für die Umsetzung von der Größe des Grundstücks und dem Vorhaben abhängig. Prüfen Sie auch, welche vertraglichen Leistungen Sie beim Fertighaus erwarten dürfen oder ob sich Zusatzleistungen vereinbaren lassen.

Die wichtigsten Maßnahmen gehören in die Gesamtkalkulation. So stellen Sie sicher, dass Ihnen auch nach Fertigstellung des Neubaus genügend Budget zur Verfügung steht. Tipp: Handwerkerleistungen im Gartenbau lassen sich im Rahmen der Einkommensteuer laut § 35a EStG steuerlich geltend machen.

Hausübergabe eines Flair 134

Dann kann ja Weihnachten im eigenen Haus kommen

Das Town&Country-Zentrum Halle konnte pünktlich zum Fest das „Flair 134“ an die zufriedene Familie K. in Gutenberg übergeben.

Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle wünschen alles Gute im neuen Heim.

Flair 134-Uebergabe