Traumhaus gewinnen mit Warsteiner

Vom 15. März bis 31. August 2022 verlost Warsteiner in Kooperation mit Town & Country Haus zur Aktion „Auf die Flasche, fertig, Sommer“ ein Traumhaus.
Gewinnen Sie diesen Sommer Ihr individuelles Massivhaus von Town & Country Haus im Wert von 250.000 Euro. Ein Traumhaus mit viel Platz für die ganze Familie!

282108001_10166206067495099_2387799147286165901_n

Jetzt Traumhaus im Wert von 250.000 € gewinnen !

So geht’s: Warsteiner kaufen, Gewinncode online eingeben und einen von über 7 Millionen Sofortgewinnen sichern. Mit etwas Glück dürfen Sie sich über ein Massivhaus von Town & Country Haus freuen. Egal ob Stadthaus, Einfamilienhaus, Bungalow, Doppel- oder Reihenhaus – wählen Sie Ihr Traumhaus aus über 40 Haustypen aus und erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Eigenheim.

Hier erfahren Sie mehr zu den Teilnahmebedingungen von Warsteiner in Kooperation mit dem Massivhausanbieter Town & Country Haus:

https://www.warsteiner.de/gewinnspiel

Ist der Haus­kauf wirk­lich teu­rer ge­wor­den?

Früher war alles besser, so tönt es immer wieder, wenn es um den Kauf einer eigenen Immobilie geht. Aber stimmt das wirklich? Wir erklären das Zusammenspiel von Einkommen, Preisen, Zinsen und Inflation.

280753043_10166206054830099_192024605160718471_n

45 Prozent finden die Preise zu hoch

In einer aktuellen Umfrage des Immobilienvermittlers Interhyp geben 45 Prozent der rund tausend Befragten an, dass sie die derzeitigen Immobilienpreise im Verhältnis zu ihrem Einkommen als zu hoch empfinden.
Viele Menschen teilen diese Empfindung. Sie sind meist Mitte 30, sitzen sattelfest im Job und gründen eine Familie. Nun fehlt eigentlich nur noch das eigene Haus oder die eigene Wohnung. Und dann das: Die Preise sind auf hohem Niveau. Die Zinsen steigen und die Erschwinglichkeit der Immobilie wird immer ungewisser.
Irgendwann fällt der Satz: „Unsere Eltern hatten es leichter, eine eigene Immobilie zu erwerben.“ Aber ist das wahr?
War es früher wirklich leichter?

Um dies herauszufinden, benötigt man natürlich verlässliche Immobilienpreise und das Einkommen der aktuellen und der vorherigen Generation. Eine gute Quelle dafür stellt das sogenannte Hauspreis-Einkommens-Verhältnis (Price to income Ratio) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) dar.
Die Zahl beschreibt das Verhältnis von durchschnittlichen Hauspreisen (nominal) und dem durchschnittlichen verfügbaren Einkommen (nominal).

Die Werte wurden zu einem Index zusammengefasst und auf das Jahr 2015 hin normalisiert. Das bedeutet: Im Jahr 2015 beträgt der Wert 100. Hiervon ausgehend kann man die Werte vor und nach diesem Zeitpunkt vergleichen.
Je niedriger der Verhältniswert ist, desto mehr Haus konnten sich die Menschen leisten – je höher der Wert klettert, desto ungünstiger ist das Verhältnis zwischen Preisen und Einkommen.
Jahresstichproben innerhalb einer 40-jährigen Spanne ergeben folgende Werte:
1981 = 173
1991 = 126
2001 = 109
2011 = 93
2021 = 133

Price to income Ratio, Deutschland (OECD); 2015 = 100
Quelle: https://www.oecd-ilibrary.org/…/indicat…/english_63008438-en.

Früher war es also doch nicht leichter

Daraus lässt sich ablesen, dass das Verhältnis von Preisen und Einkommensverhältnissen vor 30 Jahren (126 in 1991) keinesfalls besser oder schlechter war als die 133 in 2021.
Es war sogar relativ ähnlich. Noch früher (173 in 1981) war das Verhältnis sogar bedeutend ungünstiger. Die nominalen Hauspreise lagen zu diesem Zeitpunkt sehr viel niedriger – aber das Einkommen eben auch.
Im Jahr 2011 war das in den vergangenen 40 Jahren beste Jahr, um eine Immobilie zu erwerben.

Quelle: Auszug aus ImmoScout24 Redaktion 16.05.2022