Besser mit Bodengutachten

Bevor beim Hausbau der erste Spatenstich getan wird – besser noch vor Beurkundung des Grundstückskaufvertrages – sollte der Bauherr eine geologisch-hydrologische Untersuchgung auf dem Grundstück veranlassen. Der Bauherr als Grundstückseigentümer trägt das Risiko, wegen nicht vorhersehbarer Boden- und Wasserverhältnisse nicht bauen oder mit erhöhten Kosten bauen zu können.

Nur das Bodengutachten erlaubt eine Bewertung der Baugrundverhältnisse und damit eine solide Planungsgrundlage. Schließlich geht es um die Standsicherheit und den Feuchteschutz für Ihre Traumhaus. Nur wenn Klarheit über erforderliche Sondermaßnahmen wie Bodenaustausch oder Bodenverdichtung, Baugrubensicherung und Bauwerksabdichtung herrscht, besteht auch eine realistische Basis für die Kostenermittlung.

Das Bodengrundgutachten ist bei Town&Country Haus bereits inklusive und es wird Ihnen auch angeraten, dieses vor Grundstückserwerb durchzuführen. Mit diese dann soliden Planungsgrundlage können Sie dann beruhigt zum Notar gehen.