1. Town & Country Stiftungspreis

Falk Bellmann, Botschafter der Town & Country Stiftung, vertreten durch Frau Jennifer Wanzek, überreichte am Wochenende im Rahmen des 1. Town & Country Stiftungspreises einen Scheck in Höhe von 500,– € an die Bürgerstiftung Halle für deren Engagement im Bereich der Kinder-und Jugendarbeit und deren Projekt „Max geht in die Oper“. Bei diesem Projekt wird Kindern aus benachteiligten Familien der Besuch von kulturellen Veranstaltungen mittels einer Patenschaft ermöglicht.
Mit der Auslobung des 1. Town & Country Stiftungspreises will die Town & Country Stiftung zielgerichtet regional operierende gemeinnützige Organisationen im Rahmen ihres Satzungszwecks – der Förderung von benachteiligten Kindern – unterstützen. Die Förderung von Projekten durch die Stiftung soll Anreiz und Ansporn zugleich sein, sich verstärkt für die Belange von Benachteiligten einzusetzen und damit das Augenmerk auf einen Bereich unserer Gesellschaft zu lenken, der langfristig das soziale Gleichgewicht von einer demokratischen Gesellschaft aufrecht erhalten hilft. Neben der Förderung von benachteiligten Kindern engagiert sich die Town & Country Stiftung auch für unverschuldet in Not geratene Bauherren oder Eigentümer von selbst genutzten Einfamilienhäusern, um diesen in einer schwierigen Situation bei der Erhaltung ihres Eigenheimes zu helfen.

Die Arbeit der Stiftung wird dadurch ermöglicht, dass die Lizenzpartner des Town & Country Franchise-Systems mit ihren Zuwendungen die einzelnen Hilfsaktionen möglich machen, ein beredter Beweis für das soziale Engagement erfolgreicher Unternehmer.

Die Botschafter der Town & Country Stiftung sind ehrenamtlich tätig und helfen deutschlandweit, die Anliegen der Stiftung bekannt zu machen und die Gesellschaft für die angesprochenen Problemkreise zu sensibilisieren. Ohne dieses Engagement der Botschafter der Stiftung wäre eine erfolgreiche Tätigkeit der Stiftung nicht denkbar.

Das geförderte Projekt ist eines von insgesamt 84 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Der 1. Town & Country Stiftungspreis richtet sich an gemeinnützige Organisationen, deren Projekte einer Vielzahl von Kindern zu Gute kommen. Im Rahmen des Town & Country Stiftungspreises wird darüber hinaus jeweils ein Projekt pro Bundesland mit einem Betrag in Höhe von 5.000,– € gefördert. Förderprojekte konnten u. a. sein: Kinderheime, Bildungsangebote für sozial schwache Familien oder Betreuungsangebote für gewaltgeschädigte Kinder.

Weitere Informationen zur Town & Country Stiftung sowie zum 1. Town & Country Stiftungspreis finden Sie unter www.tc-stiftung.de.

ScheckübergabeScheckübergabe

Auf dem Foto sehen Sie unsere Auszubildende Jennifer Wanzek ( rechts im Bild) bei der feierlichen Scheckübergabe .

Modernes Mehrfamilienhaus mit Eigentumswohnungen im Paulusviertel fertiggestellt

Das gerade im halleschen Paulusviertel fertiggestellte Mehrfamilienhaus mit
Eigentumswohnungen wurde an die neuen Eigentümer übergeben , welche nunmehr zufrieden und glücklich in Ihren neuen hochwertigen Wohnungen angekommen sind.
Das Haus wurde als Energieeffizienzhaus mit Fahrstuhl, hochwertiger
Einrichtung und einer Tiefgarage in weniger als einem Jahr Bauzeit
erstellt.

Paulusviertel

Übergabe eines Bungalow als Kapitalanlage in Halle

Hausübergabe Fam.HäuslerGestern wurde ein Bungalow 110 an die zufriedenen Eigentümer Fam. Häusler in Halle , Geschwister-Scholl-Str. übergeben. Das zur Vermietung gebaute Haus stellt gerade jetzt in Zeiten der Finanzkrise ein sicheres Fundament dar. Es zeigt sich wieder einmal, dass Sachwerte gegenüber Finanzwerten klar im Vorteil sind. Nun kann der bereits vorhandene Mieter einziehen und sich wohl fühlen.

Richtfest in Halle, Frohe Zukunft

Trotz mittlerweile recht kalter Temperaturen wird auf den zahlreichen Town&Country-Baustellen weiter fleissig gearbeitet. So konnte nun auch beim individuell geplanten Haus von Fam. Schwamberger/Lampert das Richtfest gefeiert werden. Zahlreiche Gäste, vor allem junge Familien mit Kind und Kegel waren gekommen, um das gelungene Werk zu feiern. Mit 146 Schlägen hatte dann auch Herr Lampert endlich den berühmten letzten Nagel im Dachstuhl eingeschlagen, sodass mit einem 3-fachen auf die Bauleute angestoßen werden konnte.
Richfest Fam. Schwambeger Lampert

Besser mit Bodengutachten

Bevor beim Hausbau der erste Spatenstich getan wird – besser noch vor Beurkundung des Grundstückskaufvertrages – sollte der Bauherr eine geologisch-hydrologische Untersuchgung auf dem Grundstück veranlassen. Der Bauherr als Grundstückseigentümer trägt das Risiko, wegen nicht vorhersehbarer Boden- und Wasserverhältnisse nicht bauen oder mit erhöhten Kosten bauen zu können.

Nur das Bodengutachten erlaubt eine Bewertung der Baugrundverhältnisse und damit eine solide Planungsgrundlage. Schließlich geht es um die Standsicherheit und den Feuchteschutz für Ihre Traumhaus. Nur wenn Klarheit über erforderliche Sondermaßnahmen wie Bodenaustausch oder Bodenverdichtung, Baugrubensicherung und Bauwerksabdichtung herrscht, besteht auch eine realistische Basis für die Kostenermittlung.

Das Bodengrundgutachten ist bei Town&Country Haus bereits inklusive und es wird Ihnen auch angeraten, dieses vor Grundstückserwerb durchzuführen. Mit diese dann soliden Planungsgrundlage können Sie dann beruhigt zum Notar gehen.

Immer mehr Bauinteressenten fragen nach der FinanzierungSumme Garantie

Von Jürgen Dawo, dem Gründer von Town & Country:

Liebe Leser meines Blogs und liebe mögliche Bauherren,
seit Beginn der FinanzierungSumme-Garantie werde ich gefragt, wie es denn zu einer solchen Garantie für den Hausbau kam?

Ich möchte Ihnen heute schildern, warum wir das gemacht haben und warum ich (wir) sicher sind, dass damit viele Ängste der Interessenten die ein Haus bauen möchten, beseitigt sind.

2008 kamen verschiedene Reportagen im ZDF. Dort wurden zwei Bauherrenfamilien gezeigt, die 30.000 Euro bzw. 70.000 Euro Finanzierungslücken hatten. Obwohl die Hausbaufirmen bzw. deren Verkäufer im Vorfeld Berechnungsbeispiele erhalten haben und sicher diesen Verkäufern auch vertraut haben, kam es zu dieser Tragödie. Warum Tragödie? Da diese Familien damit ins finanzielle Chaos gerieten.

Nach der Sendung habe ich mit unserem Finanzierungsservice geprüft, ob solche Fälle auch bei uns aufgetreten sind. Im Bereich des zentralen Finanzierungsservice konnten wir dies ausschließen, so dass ich dann mit unserem Versicherungsmakler und der R+V meine Idee dieser Bürgschaft besprechen konnte. Fünf Monate konzeptionelle Arbeit und viele Verhandlungen, vor allem aber Ausbildungsmaßnahmen für alle Finanzierer, die diese Bürgschaft beantragen wollen für unsere Kunden, waren erforderlich. Ja, tolle Idee, aber keiner hatte damit gerechnet, was alles erforderlich wird, um die Bürgschaften dann auch tatsächlich unseren Bauherren aushändigen zu können. Viel Verständnis auch von unseren bauenden Partnern vor Ort war nötig, denn eine weitere Garantie bedeutet auch weiteren Aufwand. Doch ich glaube, bereits im April 2009 mit der Verleihung des Strategiepreises für die absolute Nutzen-Orientierung für Endkunden, war jedem Town & Country Partner klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Menschen die Ängste zu nehmen, die beim Bau eines Hauses berechtigterweise da sind , ist das Ziel unserer vielen Bürgschaften.

Altersarmmut wird sich nur vermeiden lassen , wenn ich als Rentner in den eigenen, abbezahlten vier Wänden wohne. Die Renten sinken und die Mieten werden sicher auch nicht geringer.

Wir finden, es ist an der Zeit den Menschen zu helfen, dass beim Bau alles, so wie vereinbart abgewickelt wird. Auch bei uns gibt es immer mal wieder Probleme bei einer Abwicklung. Bei 2500 Baustellen im Jahr lässt sich das nicht vermeiden, aber solche finanziellen Auswirkungen wie bei den im Film genannten Firmen, lassen sich mit unseren Bürgschaften vermeiden.

Die Bürgschaften die von der Anwaltskanzlei Arneburg/ Müller in einer Checkliste zusammengefasst wurden, werden von Town & Country Haus, komplett im Preis enthalten, jedem Bauherren mitverkauft. Einmalig in Deutschland!