Energieeffiziente Massivhäuser von Town & Country Haus

Du möchtest bei Deinem neuen Eigenheim ressourcenschonend bauen, die Umwelt schützen und gleichzeitig nicht mit Deinem Budget über die Stränge schlagen? Unsere energieeffizienten Massivhäuser von Town & Country Haus machen es möglich! 🌱💡
Doch was bedeutet es überhaupt, ressourcenschonend zu bauen?
Zusammengefasst steckt dahinter, den Verbrauch von Baumaterialien, Energie und Wasser so gering wie möglich zu halten. Um das erfolgreich in die Tat umzusetzen, erfordert es eine konsequente Planung, die den gesamten Lebenszyklus eines Hauses berücksichtigt. ☝
Das Hauptaugenmerk sollte hierbei auf der Verwendung nachhaltiger Baustoffe gelegt werden, welche umweltfreundlich produziert wurden, langlebig und problemlos recycelbar sind sowie zu einem geringen Energieverbrauch beitragen. ✅
Uns von Town & Country Haus macht es daher besonders stolz, dass unsere Massivhäuser all die genannten Anforderungen mühelos erfüllen. Denn die verwendeten Baumaterialien sind sowohl regional verfügbar als auch besonders langlebig und pflegeleicht. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern langfristig auch den Geldbeutel! 😇

Heizungscheck-Pflicht

Du bist Hauseigentümer? Dann solltest Du jetzt unbedingt weiterlesen! 👉
Ab dem 1. Oktober wird ein Heizungscheck eingeführt, der für alle Hauseigentümer Pflicht ist ❗️

Als Maßnahme der Bundesregierung soll Energie ⚡️ im Gebäudebereich eingespart werden, ganze 11. Milliarden Euro sind dabei das Ziel!
Aus diesem Grund wurde eine Checkliste 📝 mit 13 Schritten entwickelt, die als Grundlage der Prüfung dient. Sie umfasst unter anderem den Abgas-und Wärmeverlust, die Art der Trinkwassererwärmung oder auch die Heizungspumpe! Da diese Liste sehr umfangreich ist, muss dieser von Experten wie Schornsteinfeger, Energieberater oder Heizungsmonteure durchgeführt werden. Die Dauer liegt bei einem Einfamilienhaus bei ungefähr einer Stunde!

Als Ergebnis dieser Prüfung geht eine Übersicht hervor, die Dir als Eigentümer Schritt für Schritt aufzeigt, ob, wie viel und wie an den Heizkosten gespart werden kann! 💸Dieses Ergebnis gilt ganze 2 Jahre.

Mehr zu dem Thema der Heizungscheck-Pflicht, inklusive der 13 Schritte, findest Du auf unserer Website!

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Bauen mit Photovoltaik

Town & Country Haus ist Dein Ansprechpartner in Sachen “Bauen mit Photovoltaik”
Wir geben Dir alle wichtigen Infos, die Du brauchst!
Dabei ist wichtig zu wissen, dass eine Photovoltaik Anlage auch bei diffusem Licht funktioniert!
Beziehst Du als Privatperson Deinen Strom lediglich für den Eigenverbrauch, besteht weder eine Umsatz noch Einkommensteuerpflicht! ❌
Außerdem ist die Anschaffung einer solchen Anlage auch ideal, um den Eigenverbrauch nebenkostensenkend zu minimieren.
Bei richtiger Planung lässt sich sogar eine hohe Rendite erzielen ❗
Allerdings ist nicht jedes Dach für eine solche Photovoltaik Anlage geeignet und auch die Ausrichtung und die Dachfläche spielen eine Rolle! Hast Du Fragen dazu?
Dann schreibe und oder rufe uns an und wir beraten Dich! Für Anregungen oder Fragen sind wir jederzeit für Dich da! https://www.tc.de/hausbau-photovoltaik.html
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Wie man Hitze & Klimawandel beim Hausbau einplanen kann

Wer schlau ist, der bezieht den Klimawandel beim Hausbau in seine Planung mit ein. 🏡 Denn in Deutschland muss man sich aufgrund des Klimawandels in den kommenden Jahren auf unbeherrschbares Wetter einstellen.

🔽 Wir geben Tipps, wie man die Wärme im Eigenheim übersteht und den Klimawandel beim Hausbau für sich nutzen kann.

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Town & Country Haus bietet ab sofort Photovoltaik-Pakete!

Erneuerbare Energien werden in Zukunft immer wichtiger, Öko-Strom immer beliebter. Auch Town & Country Haus möchte es seinen Bauherren erleichtern auf grüne Energie zu setzen und führt daher Photovoltaik-Pakete ein.

Mit Blick auf die ehrgeizigen Klimaziele, die sich Deutschland und andere EU-Länder bis 2050 gesetzt haben, ist ein Umstieg auf erneuerbare Energiequellen unausweichlich. Vor allem Photovoltaik wird hier eine zentrale Rolle spielen, da es eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative ist, Sonnenenergie in Strom umzuwandeln.

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Aktuell können Häuslebauer noch selbst entscheiden, ob sich eine eigene PV-Anlage für sie lohnt. Die meisten lehnen diese aufgrund hoher Anschaffungskosten, schwacher Förderungen und einer geringen Einspeisevergütung des selbstproduzierten Stroms allerdings ab. Um das Erreichen der Klimaziele zu sichern, diskutiert die Regierung derzeit über eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten.

PV-Pakete ab sofort erhältlich

Town & Country Haus möchte es seinen Bauherren erleichtern, zu moderaten Preisen auf grüne Energie zu setzen. Dafür wurden nun haustypenabhängige Photovoltaik-Pakete eingeführt, welche zukünftige Bauherren ab sofort bundesweit für ihr neues Massivhaus auswählen können. Zudem erstellt Town & Country Haus im Vorfeld eine bauvorhabenbezogene Ertragsprognose der PV-Anlage, da der solare Ertrag abhängig von der Lage des Grundstücks, der Ausrichtung des Daches und möglicher Verschattungen durch Nachbarbebauung oder Bäume differenzieren kann.

Das gilt es zu beachten

Die Größe der PV-Anlage richtet sich dabei nach der Anrechenbarkeit von Solarstrom nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG). Daher wird die Option nicht für alle Massivhaus-Typen zur Verfügung stehen. So entfallen Häuser mit einer zu kleinen Dachfläche, wie zum Beispiel das Doppel- und Reihenhaus Mainz 128. Ebenso benötigt die Technik einer PV-Anlage ihren Platz im Hausanschlussraum, sodass auch für Häuser mit kleinem HWR-Raum diese Option nicht zur Verfügung steht. Hier betrifft es zum Beispiel den Bungalow 78 oder das Raumwunder 90. Zudem wird die Anlage zunächst nur in Kombination mit einer Wärmepumpe und Solarthermie verbaut.

KfW-Antrag „Wallbox“: Förderung aufgestockt und Frist um 3 Monate verlängert

Immer mehr Hausbesitzer haben bei der KfW einen Antrag auf Förderung einer Wallbox gestellt. Wegen Terminverzögerungen bei Lieferungen und Montage wurde die Frist für eingereichte Anträge laut energie-experten.org nun um drei Monate verlängert. Zudem wird die Förderung um 300 Millionen Euro aufgestockt.

Wer beim Hausbau den zukünftigen Kauf eines Elektroautos berücksichtigt und eine eigene Ladestation oder Wallbox installieren lässt, wurde bislang vom Staat finanziell unterstützt. Gefördert wurde, bereits in einem früheren News-Beitrag berichtet, eine Ladestation oder Wallbox mit 900,00 Euro pro Ladepunkt. Diese musste nach Bewilligung des Antrags innerhalb von 9 Monaten montiert und die Rechnungsnachweise im KfW-Portal hochgeladen sein.

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Zahlreiche Hausbesitzer haben diese Fördermöglichkeit genutzt und Anträge bei der KfW eingereicht. Allerdings haben sich nun laut Bild-Zeitung nicht nur die Lieferzeiten der Wallboxen verlängert, sondern kommen auch die Fachbetriebe mit der Montage kaum hinterher. Was also tun, um die Fördergelder nicht verstreichen zu lassen?

KfW-Fristen verlängern: So funktioniert es

Wer seine Wallbox bislang nicht innerhalb der geforderten Frist an die Wand bekam, konnte einen schriftlichen Antrag auf Verlängerung stellen. Das ist auch weiterhin möglich. Dazu beschreibt die KfW das Vorgehen in ihrem Programm „Ladestationen für Elektroautos Wohngebäude“ (440) wie folgt:

„Laden Sie kurz vor Ablauf der Einreichungsfrist alle bereits vorliegenden Rechnungen im KfW-Zuschussportal hoch. Für noch fehlende Rechnungen übermitteln Sie uns eine frei formulierte Erklärung, warum diese noch nicht vorliegen. Das ist die Voraussetzung, um eine Fristverlängerung zu erhalten.“

KfW verlängert Frist für frühzeitig gestellte Anträge um 3 Monate

Laut www.energie-experten.org wurde die Frist für frühzeitig gestellte Anträge darüber hinaus von 9 auf 12 Monate verlängert. Die KfW habe die Antragsteller darüber am 24.06.2021 informiert. Die Frist gelte ab Datum der ursprünglichen Einreichungsfrist, die man im KfW-Zuschussportal unter „Meine Zuschussanträge“ finden kann. Bis zum neuen Fristende können nun die Auszahlung im KfW-Zuschussportal beantragt und die erforderlichen Nachweise hochgeladen werden.

Für Antragsteller ist dies eine gute Nachricht, die für Entspannung sorgt. Die Bau-Experten von Town & Country Haus empfehlen Antragstellern trotzdem, im KfW-Zuschussportal relevante Mails zu prüfen und sich bei Fragen mit der zuständigen Stelle in Verbindung zu setzen. So entgeht Antragstellern keine Bedingung für die wichtigen Fördernachweise.

Wallbox-Förderung für Neuanträge aufgestockt

Wer allerdings bislang keinen Förderantrag auf eine Wallbox gestellt hat, hatte schlechte Karten: Die KfW teilte auf ihrer Webseite mit, dass alle Fördermittel erschöpft seien. Letzte Woche dann die gute Nachricht: Die Förderung wurde um 300 Millionen Euro aufgestockt! So haben Hausbesitzer erneut die Chance, sich jetzt noch eine Wallbox anzuschaffen. Allerdings sollte man sich beeilen – die Nachfrage sei groß!

Nichts mit Öko: Tiny Houses bekommen ein vernichtendes Urteil

Tiny Houses gelten als besonders nachhaltig: Errichtet auf kleinstem Raum verbrauchen sie nur wenig Ressourcen und Energie. Doch sind die Minihäuser wirklich so ökologisch, wie die Hersteller versprechen?

Die einen sehen in ihnen eine günstige Möglichkeit, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Für andere sind sie der Inbegriff für eine nachhaltige und bewusstere Lebensweise: Tiny Houses. Auf kleinster Wohnfläche bieten sie alles was man zum Leben braucht: von der Küchenzeile mit Sitzecke über die Schlafnische bis hin zum Bad mit Dusche. Auch in Deutschland finden die trendigen Minihäuser immer mehr Anhänger. Dabei sind sie längst nicht so ökologisch, wie versprochen.

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Unterm Strich eine gute Bilanz?

Die Rechnung klingt einfach: Je kleiner das Haus ist, desto weniger Energie wird benötigt. Doch die Praxis sieht oft anders aus: Energieexperten haben festgestellt, dass die beliebten Tiny Houses deutlich mehr Heizenergie pro Person verbrauchen als ein modernes Einfamilienhaus nach Gebäudeenergiegesetz (GEG). Entscheidend für den Energiebedarf ist nicht die zu beheizende Fläche, sondern die Außenoberfläche. Und die fällt bei einem Tiny House im Verhältnis zum Gebäudevolumen sehr groß aus. Zudem ist die Außenhülle meist schlechter gedämmt als bei einem klassischen Einfamilienhaus. Um einen GEG-konformen Wärmeschutz zu erreichen, benötigt man eine Dämmstärke von mindestens 20 cm. Da die Minihäuser jedoch mobil und damit schmal und leicht bleiben sollen, wird gerne am Wandaufbau gespart. Möglich wird die Unterschreitung der vorgegebenen Werte durch die Ausnahmeregelung für Ferienhäuser. Soll das Tiny House als ständiger Wohnsitz dienen, dann muss es alle Anforderungen erfüllen, die an herkömmliche Neubauten gestellt werden!

Hoher Flächenverbrauch

Doch die vergleichsweise schlechte Energiebilanz ist nicht der einzige Kritikpunkt am Tiny House. Oft wird behauptet, dass klassische Einfamilienhäuser sehr flächenintensiv sind. Dabei beanspruchen freistehende Tiny Houses sogar noch mehr Platz. Um tatsächlich Fläche einzusparen, müssten mehrere Tiny Houses an- und übereinander gebaut werden. Doch das entspricht nicht der Idealvorstellung vom Wohnen im Grünen, jenseits der Hektik der Stadt.

Lieber gleich ein Haus von Town & Country Haus

Wer sich den Traum vom klimafreundlichen Eigenheim erfüllen möchte, der kann sich ruhigen Gewissens auch für ein modernes, kleines Einfamilienhaus entscheiden. Bei Town & Country Haus erhalten Bauherren ein energiesparendes Massivhaus zu mietähnlichen Konditionen. Flexibel bleiben sie dabei trotzdem: Denn während ein Tiny House mit der Zeit an Wert verliert, schafft man sich mit einem Massivhaus eine sichere Wertanlage für die Zukunft.

Die Zukunft des Bauens: Das haben die Parteien vor

Energiewende, demografischer Wandel, gestiegene Bau- und Grundstückskosten: Jede Partei hat eine eigene Antwort auf die Herausforderungen, denen sich die Bauwelt in den kommenden Jahren stellen muss. Was steht drin in den Wahlprogrammen?

Wie sieht sie aus, die Zukunft des Hausbaus? Zugegeben, was in 10 oder 20 Jahren sein wird, kann niemand voraussagen. Aber wir können einen Blick auf die nächsten vier Jahre werfen – indem wir die Wahlprogramme der sechs großen Parteien unter die Lupe nehmen.

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Die Grünen: Solardach als Standard

Geht es nach den Grünen, sollen die Kommunen künftig mehr Mitspracherecht dabei haben, was wo gebaut wird. Gleichzeitig möchten sie den Erwerb von Wohneigentum erleichtern, etwa durch die Senkung der Grunderwerbsteuer, die Begrenzung der Maklercourtage auf 2 Prozent oder der Förderung von Mietkaufmodellen. Bei Neubau- und Sanierungsmaßnahmen setzen sie auf strengere Vorgaben: So soll für Neubauten der KfW-Effizienzhaus 40 zum Standard werden, bei der Sanierung das KfW-Effizienzhaus 55. Zudem soll auf jedes neue Dach eine Solaranlage.

CDU/CSU: Förderung von Familien

CDU/CSU möchten ihr Wahlprogramm erst am 21. Juni vorstellen – doch sind bereits jetzt Leitlinien zu erkennen. Man müsse die „Freude der Menschen am Eigenheim fördern“, sagte Fraktionsvize Ulrich Lange in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen. So strebt die Union nicht nur ein Nachfolgeprogramm für das Baukindergeld, sondern auch einen großzügigen Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer an.

SPD: Das Eigenheim als Altersvorsorge fördern

Die SPD möchte gerade jungen Familien den Weg in die eigenen vier Wände erleichtern – etwa durch Mietkaufmodelle. Zudem sollen generationenübergreifende, alternative und barrierefreie Wohnformen gefördert werden. Um die Energiewende voranzutreiben, wollen die Sozialdemokraten Energieeffizienzziele und -standards weiterentwickeln.

Die Linke: Steigerung der Energieeffizienz

Die Linke fordert eine bessere Energieeffizienz von Gebäuden: Die Neubaustandards sollen auf KfW 40 angehoben werden. Eine Förderung gibt es dann nicht mehr. Die Fördergelder werden stattdessen in die energetische Sanierung umgeleitet. Zudem möchte die Linke die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Hausbesitzer, die ihren eigenen Strom produzieren, verbessern.

FDP: Bauen soll günstiger werden

Damit sich mehr Menschen den Traum vom Eigenheim erfüllen können, setzt sich die FDP für einen Freibetrag von 500.000 Euro bei der Grunderwerbsteuer ein. Das Bauen an sich soll durch die Vermeidung „kostenverursachender Normen“ günstiger werden. Zudem sollen für den barrierefreien Neu- oder Umbau Anreizmodelle eingeführt werden.

AfD: Abschaffung überzogener Vorgaben

Die AfD strebt eine Vereinfachung und Entbürokratisierung des Baurechts an. So will die Partei „überzogene Standards und Vorgaben“ reduzieren bzw. streichen und damit die Baukosten senken. Die Schaffung von Wohneigentum soll gezielt gefördert werden, etwa durch die Ausweitung des Erbbaurechts, staatliche Bürgschaften als Eigenkapitalersatz oder steuerliche Sonderabschreibungen. Zudem sollen Grund- und Grunderwerbsteuer abgeschafft werden.

Zukunftsorientiert Bauen: Ladestation für E-Auto wird gefördert

Elektroautos gehört die Zukunft. Wer dies bei seinem Hausbau berücksichtigt und eine eigene Ladestation oder Wallbox einplant, wird vom Staat finanziell unterstützt. Was man beachten muss, um die KfW-Förderung zu bekommen, haben wir für Sie zusammengefasst.

Deutschland hat laut Klimaplan ambitionierte Ziele für den Klimaschutz. So sollen bis zum Jahr 2050 in der Bundesrepublik 55 % weniger Treibhausgase produziert werden. Ein Teil der Lösung stellen dabei E-Autos da. Deren Markteinführung vor ein paar Jahren war zwar weniger erfolgreich als zunächst angenommen, jedoch erleben sie gerade durch Abgas-Skandale und der Einführung einer neuen CO2-Steuer ein Nachfragehoch.

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„Klimaschutz lebt davon, dass möglichst viele mitmachen“ lautet ein Spruch auf der Webseite der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Um einen großen Teil der Bevölkerung zum Mitmachen zu motivieren, gibt es nicht nur attraktive Förderungen für Elektroautos, sondern auch für deren Ladestationen oder Wallboxen. Wer zukunftsorientiert bauen möchte, sollte in seine Hausplanung eine eigene Ladestation integrieren und sich das Fördergeld sichern!

Die Förderdetails zur Wallbox

Gefördert wird eine Ladestation oder Wallbox mit 900,00 € pro Ladepunkt. An diesem kann zu einem Zeitpunkt immer nur ein Auto geladen werden. Wer mehrere Autos gleichzeitig mit Strom „betanken“ möchte, der kann auch eine Ladestation mit mehreren Ladepunkten erwerben und dementsprechend auch mehr Förderung kassieren.

Einige Details sollte man beim Kauf und dem Anbau aber beachten:

Für die Ladestation oder Wallbox ist eine Ladeleistung von 11kW vorgeschrieben. Stärkere Anlagen müssen gedrosselt werden.

Zudem muss das Gerät intelligent gesteuert werden und mit anderen Komponenten des Stromnetzes kommunizieren können.

Die Ladestation/Wallbox darf außerdem nur privat genutzt und auch nur mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Wallbox-Besitzer benötigen also eine Photovoltaik-Anlage oder Strom aus einem Ökotarif ihres Energieversorgers.

Zum Betreiben einer Wallbox wird Starkstrom benötigt, welcher auch beim Anschluss eines Herds verwendet wird (400 Volt). Daher muss vor der Montage der Ladestation ein Starkstromkabel verlegt werden.

Schlaue Stromsteuerung: Das Energiemanagement-System

Damit sich eine Wallbox intelligent steuern lässt, ist die Installation eines Energiemanagement-System notwendig. Auch dies ist über die KfW förderfähig. Das Energiemanagement-System, kurz EnMS, ist für das Zusammenspiel von Ladebox, PV-Anlage und anderen Komponenten verantwortlich. So ist es beispielsweise möglich, den Ladevorgang per App zu steuern und diesen auf die Nacht zu legen, wenn die Netzauslastung niedrig ist. Zudem kann das EnMS auf Vorgaben einer übergeordneten Stellen, wie z.B. dem Netzbetreiber, reagieren und die Ladeleistung begrenzen oder zeitlich verschieben, um ein Zusammenbrechen des Stromnetzes zu verhindern.

Sonderausstattung „Anschluss Elektroauto“ von Town & Country Haus

Auch Town & Country Haus denkt an die Zukunft und bietet seinen Bauherren die Sonderausstattung „Anschluss Elektroauto“. Diese beinhaltet für die spätere Installation einer Ladestation einen Drehstromanschluss mit einer Spannung von 400 Volt und das Verlegen eines Starkstromkabels. Weitere Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem regionalen Town & Country Partner.