Energieeffizientes Plus an Ausstattung – Das Clever 138+ als KfW Effizienzhaus 55

Town & Country Haus kombiniert ab sofort Energieeffizienz mit Inklusivausstattung und bietet das Edition Clever 138+ als KfW Effizienzhaus 55 im Standard an! So profitieren die Bewohner nicht nur von einem hohen Wohnkomfort dank umfangreicher Hausausstattung, sondern auch von einem modernen, energieeffizienten Wohnen in den eigenen vier Wänden.

Energieeffizientes Bauen ist nicht zuletzt aufgrund der Klimaziele der Bundesregierung oder der Einführung des neuen Gebäude-Energie-Gesetzes im Trend! Zudem machen auch die Förderungen der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, den Bau eines KfW-Effizienzhauses attraktiv. Der Massivhausanbieter Town & Country Haus kombiniert dies nun mit den Vorteilen einer großen Inklusivausstattung und bietet Bauinteressenten das Edition Clever 138 + als KfW Effizienzhaus 55 ohne Aufpreis an.

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Edition Clever 138+ – das Plus an Ausstattung

Das Massivhaus Edition Clever 138+, welches erst 2019 als Haustyp eingeführt wurde, steht mit seiner modernen Wohlfühlatmosphäre für ein Zuhause mit dem gewissen Extra. Dafür sorgen unter anderem ein hoher Wohnkomfort und eine umfangreiche Hausausstattung. Rollläden im Erdgeschoss, eine Fußbodenheizung im gesamten Haus, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und eine Frischluftautomatik sind im Edition Clever 138+ im Hauspreis inklusive, ebenso wie der Hausbau-Schutzbrief, der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau optimal absichert.

Aber nicht nur im Inneren hat das Haus viel zu bieten! Auch von außen ist das Edition Clever 138+ ein optischer Hingucker. Ein Besenzug-Putz setzt das Erdgeschoss farblich vom Rest des Hauses ab.

Viel Platz auf einer etwa 131 Quadratmeter großen Wohnfläche

Das Massivhaus ist als 4- oder 5-Zimmer-Variante erhältlich. Dabei kann dank eines flexiblen Grundrisses auf Wunsch ein weiterer Raum im Erdgeschoss entstehen. Dieser kann als Kinder-, Arbeits- oder Gästezimmer genutzt werden.  Zudem dient im Erdgeschoss ein offen gestalteter Wohn- und Essbereich als Treffpunkt für die Familie. In der angrenzenden, halboffenen Küche ist zudem ausreichend Platz für das gemeinsame Kochen.
Im Dachgeschoss gibt es neben dem großzügigen Badezimmer und Elternschlafzimmer zwei weitere Räume, die ähnlich wie der zusätzliche Raum im Erdgeschoss genutzt werden können.

Das Edition Clever 138+ energieeffizient bauen

KfW Effizienzhäuser 55 zeichnen sich durch einen besonders niedrigen Energieverbrauch aus und benötigen lediglich 55 Prozent der Energie eines Neubaus nach den Mindestanforderungen des neuen Gebäude-Energie-Gesetzes. Um die Mehrkosten, die beim Bau eines energieeffizienten Gebäudes aufgrund von zusätzlicher Dämmung oder einer regenerativen Heizung entstehen, zu mindern, fördert die KfW diese Effizienzhausklasse. Town & Country Haus bietet das Edition Clever 138+ ab sofort als KfW55 Haus im Standard an. Bauherren brauchen so keine Mehrkosten, die durch die Effizienzhausklasse entstehen würden, befürchten und können sich auf ein eigenes, energieeffizientes Zuhause mit einem großen Plus an Ausstattung freuen.

Neubau HALLE-NIETLEBEN

Dieses Haus plant das Town&Country-Zentrum Halle für 2021 auf einem kleinen, feinen Grundstück in einer ruhigen Nebenstraße von HALLE-NIETLEBEN !!
(Kauf oder Miete möglich)

Bei Interesse jetzt vormerken lassen : E-Mail an info@towncoutry-halle.de oder TEL 0345/6821925 oder PN

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Richtfest in Petersberg

Gratulation zum Richtfest 😀

Das Town&Country-Zentrum Halle errichtet aktuell ein „Aura 125“ in Petersberg/ Saalekreis.

Falk Bellmann und gesamte Town&Country Team Halle gratulieren unserem Bauherrn Herrn B. zum Richtfest und wünschen weiterhin eine so erfolgreiche Bauzeit wie bisher.

Smart Grid – Das Stromnetz der Zukunft

Die Energiewende schreitet voran: Immer mehr Strom wird dezentral aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen gewonnen. Damit die Energie dann auch zur Verfügung steht, wenn sie gebraucht wird, müssen die Stromnetze aufgerüstet werden. Eine Schlüsselrolle spielt dabei das Smart Grid.

Woher werden wir in Zukunft unseren Strom beziehen, wenn Kohle- und Atomkraftwerke schrittweise vom Netz gehen? Die Antwort auf diese Frage liegt im Ausbau erneuerbarer Energien. Schon heute deckt Ökostrom rund die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland. Bis 2050 soll der Anteil auf 80 Prozent steigen.

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Schwankende Stromerzeugung

Aufgrund vielfältiger Fördermöglichkeiten entscheiden sich immer mehr Bauherren und Hausbesitzer für eine Photovoltaikanlage. Aber auch die Anzahl von Windrädern, Geothermie- und Biogasanlagen steigt stetig. Ihre Einbindung in das Stromnetz stellt Netzbetreiber vor eine große Herausforderung: Während Kraftwerke eine beständige und berechenbare Leistung bringen, hängt die Produktion von Sonnen- oder Windstrom stark vom Wetter ab. Sie lässt sich nur schwer vorhersagen oder gar beeinflussen. Dadurch wird es immer schwieriger, Stromerzeugung und -verbrauch im Gleichgewicht und damit das Netz stabil zu halten. Speisen Photovoltaik- und Windkraftanlagen zu viel Strom ein, droht eine Überlastung. Wird dagegen zu wenig Strom eingespeist, kann die Nachfrage nicht mehr gedeckt werden. Blackouts und Engpässe lassen sich vermeiden, indem Angebot und Nachfrage optimal aufeinander abgestimmt werden. Diese Aufgabe soll das Smart Grid übernehmen.

Was ist ein Smart Grid und wie funktioniert es?

Ein Smart Grid ist ein intelligentes Stromnetz, das nicht nur Energie, sondern auch Daten transportiert. Der Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern ermöglicht es, Stromerzeugung, -verbrauch und -speicherung besser zu koordinieren. Wird ein Stromüberschuss produziert, können beispielsweise einzelne Windkraft- und Photovoltaikanlagen gezielt gedrosselt werden. Zudem sollen Endabnehmer dazu animiert werden, vor allem dann Strom zu verbrauchen, wenn die Einspeisung besonders hoch ist – etwa über günstigere Tarife.

Smart Meter helfen beim Stromsparen

Ein wichtiger Bestandteil des Smart Grids sind intelligente Stromzähler, sogenannte Smart Meter. Sie erfassen die Stromverbräuche in Echtzeit und kommunizieren diese an den Netzbetreiber bzw. Stromanbieter. Die Werte lassen sich jederzeit von den Nutzern einsehen. So wissen sie immer, wie hoch die monatlichen Kosten ausfallen.
Smart Meter können aber nicht nur Daten senden, sondern auch empfangen – etwa den aktuellen Stromtarif. Diesen geben sie dann an Geräte mit dem Smart-Grid-Ready-Logo weiter, die sich dann automatisch ein- oder ausschalten.

Umgesetzt wurden Smart Grids bisher nur in verschiedenen Modellprojekten. Doch mit der Einführung von Smart Metern und dem stetigen Ausbau erneuerbarer Energien könnte das intelligente Stromnetz schon bald für alle Realität werden.