Erster Spatenstich für ein Raumwunder 100 in Halle-Dölau

Mit Familie V. konnte das Town&Country-Team Halle den ersten Spatenstich für ein „Raumwunder 100“ in Halle-Dölau begehen. Wie immer durften die stolzen Bauherren auch mal selbst baggern.
Falk Bellmann und das gesamte Town&Country-Team Halle freuen sich auf eine schöne Bauphase und wünschen gutes Gelingen.

Mehr Infos zum Haustyp: https://bit.ly/31el9M983947150_10162821788810099_640274165206614016_n

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Ein Kaminofen ist in – aber Achtung: Die Behaglichkeit hat ihren Preis!

Immer mehr Menschen wünschen sich in ihrem Eigenheim auch einen Kamin. Vor allem im Winter ist dieser ein Synonym für Gemütlichkeit, Wärme und Behaglichkeit. Bauherren, die sich für einen Kamin im eigenen (Massiv-)Haus entscheiden, müssen jedoch einiges beachten, bevor sie eingekuschelt davor liegen und das Knistern des Feuers genießen können.

Behaglichkeit kehrt ein, wenn die Flammen im Kamin prasseln, sich die Wärme ausbreitet und es nach Holz duftet. Wen ergreift da nicht die Lagerfeuerromantik vergangener Tage? Gerade in Zeiten, in denen fossile Brennstoffe wie Öl und Gas in der Kritik stehen, besinnen sich immer mehr Menschen auf den nachwachsenden Rohstoff Holz zum Heizen. Bauherren beziehen einen Kaminofen oft schon in die Planung mit ein. Besitzer von Bestandsimmobilien liebäugeln mit dem Nachrüsten. Rund 11 Millionen Holzöfen sorgen in Deutschlands Wohnzimmern mittlerweile für Gemütlichkeit. Aber nicht alles, was in Sachen Kaminofen machbar ist, ist auch sinnvoll. Wir sagen Ihnen, worauf es wirklich ankommt!

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Welcher Kaminofen ist der richtige?

Im Jahr 2010 trat die Novelle der Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) in Kraft. Sie besagt, dass technisch veraltete Holzfeuerstätten ausgetauscht, modernisiert oder gar stillgelegt werden müssen. Der Erfolg dieser Verordnung kann sich sehen lassen: In den vergangenen zehn Jahren sind die Emissionen aus Kaminöfen, Heizkaminen und Kachelöfen um rund ein Drittel gesunken. Um die Vorgaben auch weiterhin einhalten zu können, ist es wichtig, sich für den richtigen Kaminofen im Eigenheim zu entscheiden.

Kachelofen

Diese auch Speicherofen genannte Feuerstätte ist seit Jahrhunderten beliebt. Seine Strahlungswärme sorgt für ein angenehmes Raumklima und kann je nach Ausführung bis zu 24 Stunden gespeichert und dementsprechend abgegeben werden. Neben dem Kachelgrundofen gibt es auch Kombiöfen und Warmluftöfen.

Kamin

Ein offener Kamin erlaubt die freie Sicht auf die Flammen. Darum wird auf eine Glastür gern verzichtet. Dies ist jedoch in Deutschland aufgrund des Brandschutzes verboten und auch die Heizleistung ist bei dieser Variante eher gering, der Holzverbrauch jedoch recht hoch. Mit einer feuerfesten Tür versehen, steigert sich die Effizienz des Kamins. Meist wird sie aus Stahlblech oder Gusseisen gefertigt. Der Brennraum ist zur Wärmespeicherung mit Schamottstein ausgekleidet. Mit Kaminöfen lassen sich nicht nur einzelne Räume beheizen. Es gibt auch wassergeführte Kaminöfen, die zusätzlich die Brauchwasseraufbereitung übernehmen.

Specksteinofen

Diese Form des Kaminofens verfügt über beste Wärmespeicherkapazitäten. Nachdem er angeheizt wurde, erwärmt sich zunächst der Speckstein. Dieser gibt dann gleichmäßig und dauerhaft bis zu 24 Stunden seine Wärme in den Raum ab. Für ein schnelles Feuer und rasche Wärme ist diese Art von Kaminofen allerdings nur dann geeignet, wenn eine große Kaminsichtscheibe eingebaut wird. Sie leitet einen Teil der Strahlungswärme schneller in den Raum. Das Gewicht des Specksteinofens ist recht hoch. Wer einen bestehenden Wohnraum damit nachrüsten möchte, sollte zunächst einen Baustatiker um Rat fragen.

Pelletofen

Sollen nur einzelne Räume geheizt werden, eignet sich auch ein Pelletofen gut. Design und Leistung sprechen oft für einen Einsatz beispielsweise im Wohnzimmer oder in der Wohnküche. Im Gegensatz zu anderen Kaminöfen arbeitet ein Pelletofen teilweise automatisch. Der Vorratsbehälter für die Pellets ist je nach Bedarf einmal täglich oder auch nur alle paar Tage aufzufüllen. In der Regel findet die Verbrennung deutlich sauberer und umweltfreundlicher statt als bei anderen Kaminöfen. In Niedrigenergiehäusern kann ein Pelletofen sogar die Haupt-Wärmequelle darstellen.

8 heiße Tipps zur Wahl Ihres Kaminofens

Bei der Planung bzw. beim Kauf eines Kaminofens wollen einige Für und Wider gegeneinander abgewogen werden. Hier kommt eine Zusammenfassung der wichtigsten Kriterien für den Kauf Ihres heimischen „Lagerfeuers“:

1. Vor allem für Nachrüster gilt: Vereinbaren Sie vor dem Kauf des Kaminofens einen Termin mit Ihrem Schornsteinfeger. Er schaut sich die Bedingungen bei Ihnen zu Hause an und kann beurteilen, welche Art Ofen für Sie sinnvoll ist und ob gegebenenfalls besondere Genehmigungen nötig sind.

2. Wählen Sie einen Kaminofen, der zu Ihren Räumlichkeiten passt. Dabei kommt es zum einen auf die Größe des Raumes an, der beheizt werden soll. Je nach Modell sollte ein Statiker zudem prüfen, ob der Boden das hohe Gewicht sicher trägt.

3. Denken Sie auch daran, dass der Durchmesser des Ofenrohres zum vorhandenen Schornstein passen muss und dass die Zugstärke ausreichend ist. Muss per Kernbohrung ein neuer Ausgang für das Rohr geschaffen werden, muss dieser an der richtigen Stelle am Haus angebracht werden.

4. Berechnen Sie (vom Platzbedarf und vom Preis her) auch eine Bodenplatte für den Kaminofen. Die ist unbedingt notwendig, wenn der Untergrund zum Beispiel aus Teppich, Parkett oder Laminat besteht.

5. Machen Sie sich auch Gedanken über das Brennmaterial. Holzscheite verbreiten zwar eine behagliche Stimmung, sie brauchen aber auch Lagerplatz und sollten mindestens zwei Jahre lang getrocknet sein. Je nach Größe des Brennraumes müssen die Scheite auch speziell zugeschnitten sein. Pellets verursachen weniger Arbeit.

6. Qualität hat ihren Preis – das gilt auch für Kaminöfen. Preiswerte Modelle sind schon für unter 500 Euro zu haben. Nicht selten aber weisen sie große Mängel auf. Das geht von wackelnden Türen über scharfe Kanten bis hin zu unsicheren Brennkammern. Ein guter Kaminofen wiegt wesentlich mehr als die Billigvariante – und kostet auch entsprechend mehr. Mit einem Preis ab etwa 1000 Euro sollte man schon rechnen.

7. Optik ist das Eine – praktische Handhabung das Andere! Prüfen Sie, ob bei dem Modell Ihrer Wahl z.B. die Ofenscheibe schnell schmutzig wird. Schiebetüren sind in der Regel schwieriger zu reinigen als Klapptüren. Auch die Form und vor allem das Material des Griffes ist entscheidend. Billige Kaminöfen haben oft einen direkt angesetzten Griff aus Metall, der schnell gefährlich heiß werden kann.

8. Manche Modelle benötigen aufgrund ihrer Wärmeentwicklung mehr Abstand zu brennbaren Materialien im Umfeld als andere. Prüfen Sie den Standort Ihres zukünftigen Kaminofens auf diesen Aspekt.

Deutscher Traumhauspreis: Town & Country Haus mit „Forever Young“ nominiert

Insgesamt 55 Hausaussteller haben sich mit insgesamt 170 Hausentwürfen um den beliebten Preis beworben. Die Entwürfe wurden von einer fachkundigen Jury gesichtet und bewertet.

Jetzt steht fest: Wir sind nominiert! 😊

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Am 5. Mai 2020 wird der Deutsche Traumhauspreis in Düsseldorf verliehen. Town & Country Haus darf sich in diesem Jahr über eine Nominierung in der Kategorie „Einsteigerhäuser“ freuen – ins Rennen geht das Massivhaus „Forever Young“. Wir verraten Ihnen alle Infos rund um den begehrten Preis.

Seit 9 Jahren wird der Deutsche Traumhauspreis vom Immobilien-Magazin „Bellevue“ und dem Kundenmagazin „Wohnglück“ der Bausparkasse Schwäbisch Hall verliehen. Schirmherr ist erneut der Bundesverband Deutscher Fertigbau. Insgesamt 55 Hausaussteller, darunter Town & Country Haus, haben sich mit insgesamt 170 Hausentwürfen um den beliebten Preis beworben. Die Entwürfe wurden von einer fachkundigen Jury gesichtet und bewertet. In 8 Kategorien sind je 7 Häuser nominiert.

Deutscher Traumhauspreis: Kategorien und Nominierung

Die 8 Kategorien des Deutschen Traumhauspreises gliedern sich wie folgt auf: Premiumhäuser, Familienhäuser, Landhäuser, Mehrgenerationenhäuer, Einsteigerhäuser, Bungalows, Plus-Energiehäuser und – erstmals in diesem Jahr – Tiny Houses. Town & Country Haus ist in der Kategorie Einsteigerhäuser mit dem Massivhaus „Forever Young“ nominiert – ein Eigenheim für jedes Alter und jede Lebenslage.

Abstimmung startet im neuen Jahr: User küren ihr Traumhaus

Vom 1. Februar bis zum 31. März 2020 haben User und Leser die Möglichkeit, für ihr Wunschhaus abzustimmen. Als Gewinn winken wertvolle Sachpreise. Wo Sie abstimmen können? Ganz einfach online unter Wohnglück.de – der Website des Magazins – abstimmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund 30.000 Leser und User an der Online-Abstimmung und wählten ihre Favoriten.

Massivhaus „Forever Young“: Das facettenreiche Eigenheim

Das „Forever Young“ von Town & Country Haus passt sich den persönlichen Umständen und Lebenssituationen perfekt an. Im dynamischen Massivhaus spielt sich das Leben auf einer Etage ab. Eine großzügige Diele führt in einen offenen Wohnbereich mit Essecke. Im Erdgeschoss befinden sich neben einem geräumigen Badezimmer außerdem ein Schlafzimmer und ein Kinder- oder Arbeitszimmer. Die Besonderheit des „Forever Young“ ist der ausbaufähige Dachboden, der den Bewohnern zusätzlichen Raum für Kinder-, Arbeits- oder Gästezimmer schenkt.

Bauherren des „Forever Young“ sind dank eines Hausbau-Schutzbriefes optimal abgesichert. Dieser ist im Kaufpreis enthalten und sorgt für größtmögliche Sicherheit zu jeder Zeit. So ist die Planungs- und Finanzierungssicherheit vor, während und nach dem Bau garantiert. Mehr Informationen zum „Forever Young“ erhalten Sie auf tc.de oder bei Ihrem Town & Country Hausbau-Experten vor Ort.