1.Spatenstich für Flair 134

Wir bauen für Deutschland- trotz Corona 😷

1.Spatenstich für das „Flair 134“ unserer Bauherrenfamilie B. in Merseburg Fliegerstädtchen.
Bald wird das geräumige Haus für die junge Familie und ein großer Garten zum spielen und toben fertig sein.

Hier haben wir übrigens noch freie Grundstücke 🙂 (Infos 0345/6821925)

Modern und zeitlos: Neue Überdachungsmöglichkeiten für den Winkelbungalow 108

Ab sofort gibt es den Winkelbungalow 108 im neuen Markengesicht von Town & Country Haus. So ist das charmant geschnittene Eigenheim nun mit einem Vordach oder einer Veranda erhältlich. Beide Überdachungsmöglichkeiten sind nicht nur außerordentlich praktisch, sie sehen auch modern und wertig aus.

Das neue Markengesicht von Town & Country Haus ist zeitlos und stilvoll. Neben der neuen Putzstruktur Besenzug in Grün, Gelb und Mocca dürfen sich Bauherren auch über eine neue Klingel freuen. Die Aufputz-Türklingel aus Edelstahl ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch witterungs- und UV-beständig. Zum neuen Gesicht der Marke gehören zudem zwei Überdachungsmöglichkeiten im Eingangsbereich: ein Vordach oder eine Veranda.

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Stilvoll und wertig: Vordach und Veranda

Das neue Vordach des Winkelbungalows 108 bietet Ihnen mehr als nur Schutz vor Wind und Wetter. Die Kombination aus Stützen und einem schicken Sichtschutz aus Holz vermitteln Ihnen bereits vor der Haustür Geborgenheit und Sicherheit. Die Stützen aus Holz sorgen zudem für eine natürliche und wohnliche Atmosphäre.

Als Alternative zu einem Vordach bietet Town & Country Haus seinen Bauherren eine Veranda an. Das Hauptdach wird über die gesamte Hauseingangsseite um weitere 50 Zentimeter herausgezogen, sodass Sie einen Dachüberstand von einem Meter über die gesamte Länge des Bungalows bekommen. Zusätzlich können Bauherren individuelle Akzente setzen und die Dachuntersicht in Weiß oder Grau lackieren.

Von Bäume fällen bis Bodenverdichtung – Hausbau und Naturschutz widersprechen sich nicht

Es gibt immer wieder Proteste, wenn ein neues Wohngebiet erschlossen werden soll. Nicht nur die Natur werde weniger, auch Lebensraum von Pflanzen und Tieren enge man ein, lauten meist die Vorwürfe. Warum sich Naturschutz und Hausbau nicht widersprechen, erklärt dieser Artikel. Zudem geben wir Tipps, was Bauherren bezüglich des Naturschutzes beherzigen können.

Wohnraum wird immer knapper. Daher wird immer mehr gebaut und dafür braucht man natürlich Bauland. „Landschaftsverbrauch“ heißt das im Fachjargon. Es ist auch nur zu begrüßen, dass die Menschen sich nicht in den Innenstädten auf engsten Raum zusammenquetschen, sondern die eigenen vier Wände eher im Umland errichten. Was beim anhaltenden Bauboom jedoch bisweilen vernachlässigt wird, ist der Gedanke an die lebenswerte Umwelt für alle – also auch für Tiere und Pflanzen. Dabei ist es auch für Bauherren ganz einfach den Arten- und Naturschutz beim Bauen zu beherzigen. Wir geben Ihnen die besten Tipps.

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Wie sieht es bei der Bodenverdichtung mit dem Naturschutz aus?

Soll ein Gebäude errichtet werden, muss es auf festem Boden stehen, klar. Weiche Böden oder oberflächennahes Grundwasser beeinträchtigen die Qualität des Hauses extrem! Die Folgen können Risse oder Feuchtigkeit in den Mauern sein. Schlimmstenfalls kann das Gebäude sogar absacken bzw. sich neigen. Der Schiefe Turm von Pisa ist ein warnendes Beispiel für einen ungeeigneten Baugrund.

Kein Bau ohne Bodengutachten

Aus diesem Grund sollten Bauherren vor dem ersten Spatenstich unbedingt ein Bodengutachten erstellen lassen. Dabei wird mit einem Kernbohrer bis zu sechs Meter tief in die Erde gebohrt, um anhand der verschiedenen Erdschichten zu erkennen, wie es um die Tragfähigkeit des Bodens und die Wasserverhältnisse bestellt ist. Unter Umständen muss der Boden dann ausgetauscht, zumindest aber verdichtet werden.
Auf einer Baustelle kommt es aber auch zu unerwünschten Bodenverdichtungen, die nichts mit der Stabilität des Gebäudes zu tun haben. Bagger, Kräne und Lastwagen pressen den Untergrund mit so hohem Druck zusammen, dass sich dadurch in Sachen Naturschutz Probleme ergeben:

•    Die Wasserdurchlässigkeit des Bodens wird vermindert.
•    Die Versickerung von Regenwasser wird eingeschränkt, es besteht die Gefahr von Hochwasser.
•    Bodenorganismen haben keinen Lebensraum mehr.
•    Wurzeln von Bäumen und Sträuchern werden geschädigt und nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt

So schützen Sie den Boden

Planen Sie den Bau Ihres Hauses, wenn möglich, zu Zeiten, in denen der Boden von Natur aus eher trocken ist. Regennasser Boden verdichtet leichter.
Sprechen Sie mit der ausführenden Baufirma von vornherein feste Baustraßen aus Kies und Lagerplätze für Material ab, damit der Rest des Grundstücks geschont bleibt.
Lassen Sie zum Befahren Baggermatten und Holzpaletten einsetzen, die eine Verdichtung des Unterbodens verringern.

Um Platz zu schaffen, müssen Bäume gefällt werden

Soll ein Haus gebaut werden, muss der eine oder andere Baum aus dem Weg geräumt werden. Daran führt in den meisten Fällen nunmal kein Weg vorbei. Wer im Einklang mit der Natur leben möchte, achtet dabei jedoch darauf, wirklich nur die Bäume zu fällen, bei denen dieser Schritt unumgänglich ist. Schließlich bieten sie ein Heim für zahlreiche Lebewesen wie Vögel, Nager und Insekten, an denen man auch später, wenn man im heimischen Garten sitzt, noch Freude hat. Auch als Schattenspender und als Luftfilter sind Bäume in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses unersetzlich.

Bevor die Kettensäge zur Hand genommen wird, um Platz fürs Häuschen im Grünen zu schaffen, sollten einige Dinge beachtet werden. Dazu gehören:

  • Bedenken Sie, dass Baufahrzeuge einen relativ großen Bewegungsradius haben. Kappen Sie gegebenenfalls tiefe Äste von Bäumen. Das erspart oft das Fällen.
  • Denken Sie an die Genehmigung, die Sie vorher vom zuständigen Amt einholen müssen. Je nach Bundesland und Gemeinde wird diese Genehmigung für das Fällen von Bäumen ab einem Stammumfang von 30 cm nötig. Planen Sie von vornherein Ersatz- oder Neuanpflanzungen ein.
Naturschutz und prima leben – 9 Tipps

1.    Begrünte Dächer und Hauswände unterstützen nicht nur die Dämmleistung, sie verbessern auch noch das Wohnklima.

2.    Holzschutzmittel und Holzfarben können unter Umständen durch eine Behandlung mit Heißluft oder durch Druckimprägnierung ersetzt werden.

3.    Großflächige Fensterfronten kosten nicht nur Energie, sie sind auch eine Gefahrenquelle für Vögel. Darum besser mehr kleine als wenige große Fenster einplanen.

4.    Regenrinnen, Kamine, Lüftungs- und Gebläseschächte sollten zum Schutz von Tieren immer mit Drahteinsätzen versehen werden.

5.    Decken Sie auch Gullys, Lichtschächte und Kellertreppen mit feinmaschigen Gittern ab. Oder bieten Sie für Amphibien und andere Kleintiere Ausstiegshilfen durch ein schräg stehendes Brett im Schacht.

6.    Reduzieren Sie die Beleuchtung im Außenbereich auf das notwendige Minimum, damit nachtaktive Insekten nicht in Gefahr geraten.

7.    Vom Dach abfließendes Wasser muss nicht in die Kanalisation geleitet werden. Besser ist es, spezielle Feuchtbiotope zum Versickern anzulegen, mit denen zugleich der Garten bewässert werden kann.

8.    Verzichten Sie soweit wie möglich darauf, Flächen z.B. mit Asphalt zu versiegeln. Besser für Zufahrten, Terrassen und Hofflächen sind wasserdurchlässige Beläge wie beispielsweise Schotterrasen, Rasengittersteine, Rasenfugenpflaster, Holzpflaster oder Holzroste.

9.    Betonmauern, dichte Gabionen, Holzlatten- und Maschendrahtzäune stellen für Igel, Kröten und andere Tiere unüberwindliche Wanderhindernisse dar. Für die Grundstückseingrenzung sind daher Hecken, Blumenstreifen oder bodenfreie Holzzäune wesentlich besser mit dem Naturschutz vereinbar.

Deutschland im Home-Office: 5 Tipps für effektives Arbeiten

Viele Menschen sind derzeit gezwungen, aus dem Home-Office zu arbeiten – und das womöglich zum ersten Mal. Manchen von Ihnen fällt es mit Sicherheit schwer, Arbeit und Privatleben zu trennen und effizient zu arbeiten. Diese 5 Tipps sollen Ihnen helfen, Struktur in den Arbeitstag zu bringen.

Aufgrund der Corona-Krise arbeiten derzeit viele Arbeitnehmer von Zuhause aus. Das mag für den einen überhaupt kein Problem sein, andere stehen vor einigen Herausforderungen – insbesondere, wenn der Nachwuchs nebenher betreut werden muss. Wir haben die besten Tipps, die Ihnen helfen sollen, die Home-Office-Zeit möglichst effizient zu gestalten.

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Tipp 1: Den Arbeitsplatz richtig einrichten

Es steckt eigentlich bereits im Begriff „Home-Office“: Gestalten Sie zumindest einen Bereich in Ihrem Zuhause zu einem Office um. Richten Sie Ihren Arbeitsplatz so ein, dass er für Ihre Zwecke ideal geeignet ist. Neben einem Schreibtisch, einem bequemen Bürostuhl und einem Computer bzw. Laptop ist natürlich auch die entsprechende Software notwendig. Besprechen Sie mit Ihrem Unternehmen, ob Sie diesbezüglich unterstützt werden können.

Tipp 2: Eine Morgenroutine etablieren

Wer das erste Mal aus dem Home-Office arbeitet, kann sich morgens möglicherweise nicht motivieren, aufzustehen. Immerhin ist es ja egal, ob ich 8.45 Uhr oder 9.30 Uhr anfange, oder? Nicht ganz. Für Menschen, die von Zuhause aus arbeiten, ist eines unerlässlich: Eine Morgenroutine zu etablieren. Beginnen Sie Ihren Tag im Idealfall immer um dieselbe Uhrzeit, wie Sie das auch getan hätten, wenn Sie ins Büro gefahren wären.

Der geregelte Ablauf am Morgen hilft Ihnen, gut in den Arbeitstag zu kommen. Sie vermeiden auf diese Weise Entscheidungsmüdigkeit. Machen Sie sich eine Kanne Tee oder Kaffee, möglicherweise auch ein kleines Workout und halten sich an die konkreten Arbeitszeiten. Machen Sie sich einen guten Zeitplan – das hilft, um sein Arbeitspensum effektiv abzuarbeiten.

Tipp 3: Struktur im Arbeitsalltag schaffen

Sie sind nun routiniert in den Morgen gestartet: Behalten Sie auch die Struktur im Arbeitsalltag bei. Denn die Arbeit aus dem Home-Office bietet viel Raum für Ablenkungen. Aufgaben, die man schon immer mal machen wollte, fallen einem besser ins Auge, je länger man Zuhause ist. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, sich Zeitfenster und Aufgabenlisten für den Tag oder die Woche zu erstellen. Sprechen Sie auch mit Ihrem Partner ab, in welchen Zeiten er für die Kinderbetreuung zuständig ist, damit Sie konzentriert weiterarbeiten können.

Tipp 4: Regelmäßig aufstehen und für Bewegung sorgen

Das A und O in puncto Home-Office ist es, auch Pausen einzuplanen. Auch wenn Sie bequem sitzen: Stehen Sie pro Stunde (ja, jede Stunde!) für ein paar Minuten von Ihrem Stuhl auf und nutzen Sie die Bewegung, um z.B. Telefonate zu tätigen oder sich eine Tasse Tee zu machen. Auch die Mittagspause sollten Sie nicht komplett ausfallen lassen. Nutzen Sie die Zeit lieber, um eine Runde um den Block zu drehen, oder sich eine halbe Stunde auf das Fahrrad zu setzen. Das ist derzeit auch noch möglich in Deutschland, solange keine Ausgangssperre gilt. Potenzielle Frischlufteinheiten können Sie auch am Morgen einplanen, um mit frischem Kopf in den Tag zu starten.

Tipp 5: Kleine Belohnungen für die Arbeit

Sie haben Ihren Arbeitsplatz gut eingerichtet und eine Morgenroutine und Struktur in den Arbeitsalltag etabliert, sodass Sie effizient arbeiten können? Dann belohnen Sie Ihre Erfolge, um weiterhin konzentriert bei der Arbeit zu bleiben und um einen Motivationsschub zu bekommen. Das kann ein Stück Schokolade, ein frisch gepresster Saft oder ein schöner Spaziergang am Abend sein. Hauptsache Sie belohnen sich für Ihre Arbeit – und zeigen damit, dass Sie das Beste aus der Situation machen!

Wohntrends 2020: Möbel, Farben und Muster zum Wohlfühlen

Der Einrichtungsstil ändert sich von Jahr zu Jahr. Was geht – was kommt? Wir präsentieren Ihnen die Wohntrends 2020.

Wenn das Haus fertig gebaut ist, steht man vor der Frage: Wie richte ich die eigenen vier Wände ein? Welcher Einrichtungsstil passt zur Familie? Wenn man schon länger im Eigenheim wohnt, sehnt man sich vielleicht nach einer Abwechslung, vor allem im Frühling, wenn die Tage wieder heller werden. Neue Möbel, frische Farben an den Wände, aufregende Muster und Formen. Holen Sie sich hier Inspirationen zu den Wohntrends 2020.

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Die Wohntrends 2020 gehen wieder in die Moderne

Zunächst einmal: Was bleibt, ist die große Sehnsucht nach Gemütlichkeit. Wir wollen Zuhause kuscheln und uns mit Wohlfühl-Accessoires umgeben. Wir lieben Natürlichkeit und eine entspannte Atmosphäre. Welcher Wohntrend nach vielen Jahren wieder ein bisschen zurückgeht, ist Vintage. Mächtige alte Kommoden vom Flohmarkt, große Spiegel mit pompösen Rahmen, schnörkelige Stühle, Kronleuchter, Schwarzweiß-Fotos in alten Rahmen und großblumige Kissen räumen nun den Platz für schlichte, moderne Designs.

Modern Living ist der Wohntrend 2020. Aber keine Sorge! Dieser Trend geht natürlich Hand in Hand mit dem Wohntrend Natur. Denn Nachhaltigkeit ist das Zauberwort. Beim Wohntrend 2020 heißt es also: Viele verschiedene Naturmaterialien verbinden sich in harmonischer Weise mit geradlinigen Formen und dezenten Farben. Wollten wir die vergangenen Jahre am liebsten jede Ecke mit einem Möbelstück oder Dekoration vollstellen, so ist das neue Wohntrend-Motto: Weniger ist mehr. Auf klobige unnötige Möbelstücke wird verzichtet. Das Gute an diesem Wohntrend: Je weniger Möbel an den Wänden und im Weg stehen, desto größer wirkt ein Raum.

Angesagt: Möbel mit geraden Formen

Geometrische Formen sind nun der Renner. Ein rechteckiger Holztisch mit geraden Beinen, dreieckige Beistelltische aus Holz und Glas sowie Sofas mit klarem Design übernehmen die Hauptrolle. Vor allem helles Holz und dezente Nuancen sind angesagt. Die trendigsten Stoffbezüge sind aus Cord, Samt und Velours. Wärme und Pep bringen einfarbige Teppiche, die einen sanften Kontrast zu den Möbeln bilden. Hingucker sind auch ausladende Teppiche in natürlichen Farben und mit großen geometrischen Mustern.

Schlichte Farben geben den Ton an

Der Minimalismus spiegelt sich auch auf den Wänden wieder. Die Massen an Bildern, Fotos und Dekorationen werden in 2020 abgehängt. Nur ein paar prägnante Bilder, die sich farblich in den Raum schmiegen, bleiben. Auch hier wird auf Symmetrie Wert gelegt. Die Wanddeko wird also gerade und statisch angebracht. So wirkt jeder Raum ruhig, aufgeräumt und tiefenentspannt.

Die Wandfarbe gibt die passende Grundierung: Helle, dezente, beruhigende Nuancen geben den Räumen einen gemütlichen Touch, dunkle Flächen verleihen Tiefe. Der Hit sind auch natürlich wirkende Tapeten in Faseroptik oder aus pflanzlichen Fasern. Aber auch die Farben Weiß, Grau, Anthrazit oder Rosa und Meeresblau finden nun großen Anklang.

Die Top-Five der Wandfarben 2020

Weiße Wände sind out, ebenso „knallige“ Farben und Muster. Angesagt sind hingegen Anthrazit oder Schwarz. Im Trend liegen dieses Jahr auch Terrakotta, Beige sowie pastellige Grüntöne und Rosa. Ebenso jedoch ist Blau in allen Nuancen im Kommen.

Lichtspiele zum Wohlfühlen

Licht ist eines der wichtigsten Elemente bei der Gestaltung des Wohnraums. Es darf hell sein, wenn es die Behaglichkeit nicht stört. Beim Wohntrend 2020 werden beispielsweise dezente Lichtquellen in die Decke eingelassen, distanzierte Scheinwerfer mit gedämpften Licht dürfen die Ecken erhellen. Schick sind Treppenstufen aus hellem Holz und mit integrierter Beleuchtung.

Der Wohntrend 2020 ist experimentierfreudig

Der Trend sind zwar klare Linien, Farben, Formen und Muster. Aber nichts ist wirklich unerwünscht. Es darf in aller Seelenruhe experimentiert werden. Ein oder zwei interessante verschnörkelte Möbelstücke wie ein Sekretär oder eine Truhe mit filigranen Schnitzereien kombiniert mit Möbeln aus natürlichen Materialien und viel Grün kommen in 2020 gut an. Angesagt sind bequeme Sessel aus Samt in gedämpften Grüntönen, handgewebte Teppiche in Naturfarben und Vorhänge aus Seide.

Das Motto 2020: edel-modern, clever kombiniert mit der Natur.